1. Ich liebe dich!


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... ein paar Sekunden an ihre Aufgabe und senkte sich wieder auf mich nieder. Ich bemerkte dennoch, dass sie heftig zitterte. Also beschloss ich, der Sache ein schnelles Ende zu machen. Ohne nachzudenken, streckte ich meine Zunge raus so weit ich konnte und pflügte damit durch ihre schleimige Furche. Hastig leckte ich ihren Schlitz aus, saugte an den langen Schamlippen und befreite sie von dem fremden Sperma so gut ich es vermochte. Ich tat es völlig automatisch, hätte sich mein Gehirn derweil nicht im Niemandsland aufgehalten, dann hätte ich es wahrscheinlich nicht fertiggebracht.
    
    Kapitel 2: Rebellion!
    
    Nachdem sich meine verdorbene Frau erhoben hatte, wurde mein Stuhl mit mir wieder auf die Beine gestellt. Ich hielt es für den Augenblick besser, noch meine vorlaute Klappe zu halten. Erst einmal wollte ich abwarten, was nun geschehen sollte. Isa hatte sich zu ihren Arbeitskollegen gesellt und stand abwartend und immer noch vollständig nackt neben Chrissie und Thomas. Sie wirkte recht unsicher und beide hatten ihren Arm um sie gelegt. Der Anblick versetzte mir einen erneuten Stich. Wie schon zu Beginn baute sich Andreas wie ein Berg vor mir auf, sodass ich abgelenkt wurde: "So, jetzt weißt du bescheid was Sache ist. Wir treffen uns einmal im Monat zu einer ausgiebigen kleinen Orgie. Wir bieten dir jetzt zwei Optionen an. Erstens, du kannst wie alle unsere Partner gerne mitmachen oder zweitens, du kannst es bleiben lassen, musst dann allerdings damit leben, dass deine Frau ...
    ... hier alleine jede Menge Spaß hat während du zu Hause hockst."
    
    Der Blick, den ich ihm zuwarf, schien Unglauben auszudrücken. Mein Hass auf ihn war grenzenlos, wenn er mich wenigstens nicht so verhöhnen würde. Jedenfalls fuhr er fort: "Für Neumitglieder haben wir seit einiger Zeit einen zweiteiligen Ritus. Natürlich ist er normalerweise freiwillig und nur zum Spaß. Du hast bereits den ersten Teil erfüllt. Indem du das Sperma anderer Männer aus dem Mund deiner Frau getrunken und aus ihrer Möse geleckt hast, hast du akzeptiert, dass sie jederzeit mit anderen Männern vögeln kann." Vor Sprachlosigkeit klappte mir locker der Kiefer runter aber Andreas war immer noch nicht fertig: "Solltest du dich entschließen bei uns mitzumachen, dann komm nächste Woche mit zu unserem Treffen, dass wir extra für dich außerplanmäßig veranstalten werden. Dort kannst du dann beginnen der Reihe nach, und nach und nach, mit allen Frauen zu schlafen. Wir haben ansonsten keine festen Regeln. Wir treffen uns hier locker, feiern ein wenig zusammen und wer Lust hat, der angelt sich einen Partner und hat Spaß mit ihm oder ihr. Ach so, eines vielleicht doch, ablehnen gilt nicht! Wenn eine Frau mit dir vögeln will, dann musst du ran, andersrum zählt es genauso. Aber meistens finden sich die Paare eh so zusammen."
    
    Also das war es dann? Ich wurde langsam unruhig außerdem war ich immer noch extrem sauer. Der 50-Jährige schien dies zu bemerken, denn er runzelte die Stirn: "Wir werden dich jetzt losbinden. Dann ...
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