Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... nicht ficken will, dann tue ich es auch nicht." Bevor Andreas etwas sagen konnte, drehte ich mich zu meinem linken Bewacher um und deutete auf ihn: "Deine Trümmerlotte ist mir zum Beispiel viel zu hässlich, und dazu noch flach wie ein Brett, die würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen." Das hatte gesessen! Der arme Mann zuckte merklich unter meinen scharfen Worten zusammen. Also drehte ich mich um zu dem zweiten Leibwächter: "Und dein ist mir viel zu alt und fett, so eine verdorrte runzlige Mutti, dazu hat sie noch ne Warze im Gesicht", in Wirklichkeit war es ein großer Leberfleck aber das spielte jetzt nun wirklich keine Rolle, "bäh, da schüttelt es mich richtig", ich zuckte ein wenig herum um es zu verdeutlichen, und bekam gleichzeitig Angst, der Kerl würde auf mich losgehen. Seine Fäuste ballten sich schon aber Andreas strenger Blick ließ ihn verharren. Also fuhr ich mit meiner boshaften Tirade fort: "Wirklich, für solch eine abgenutzte Althure bin ich mir nun echt zu schade. Ich verstehe wirklich gut, warum ihr da viel lieber mit meiner Frau vögelt. Von einer wie ihr könnt ihr ja sonst nur träumen." Beliebt machte ich mich sicherlich nicht bei der illustren Gesellschaft aber das war auch gar nicht meine Absicht. Ich hatte wirklich nicht vor, sie jemals wiederzusehen. Jedenfalls kamen einige protestierende Laute aus dem Publikum, sicherlich von den beiden geschassten Ehefrauen. Ich war aber noch nicht fertig und eigentlich gerade so richtig schön in Fahrt ...
... gekommen. Ich musste einfach Dampf ablassen und wand mich nun wieder direkt dem rechten Aufpasser, den der mich geschlagen hatte, zu: "Ich wette du fickst deine fette Omi nur wenn sie dich dazu zwingt. Ansonsten wichst du dir unter der Dusche sicher regelmäßig den Schwanz und fantasierst von so einer heißen Braut wie meiner."
Das hatte dann doch das Fass zum Überlaufen gebracht. Seine ganze Körpermasse versetzte sich in eine erstaunlich rasende Bewegung und stürmte mit erhobenen Fäusten direkt auf mich zu. Ich hatte gewusst, dass er ein hitzköpfiges Arschloch war. Seine Schläge spürte ich immer noch ein wenig. Aber er war viel älter und träge, es gelang mir recht mühelos ihm auszuweichen, was mich selbst ein wenig überraschte, denn dies war der Teil, den ich gefürchtet hatte, jedenfalls hatte ich ein Bein stehen gelassen und er flog in hohem Bogen und prallte mit voller Wucht und seinem ganzen Gewicht schwer auf den gefliesten steinharten Boden. Ich ging zu ihm und überlegte, ob ich ihm nicht doch selbst noch eine reinhauen sollte. Langsam drehte er sich auf die Seite, hielt sich dabei mit schmerzverzerrtem Gesicht den Rücken und stöhnte. Ich verzichtete und fand mich selbst großzügig, gestand mir aber auch ein, dass es würdelos gewesen wäre, den am Boden Liegenden noch weiter zu malträtieren. Immerhin wollte ich vor den ganzen Zeugen meine Selbstachtung wahren. Ich wollte stolz und hoch erhobenen Hauptes diese Hölle verlassen. Wollte Eindruck bei ihnen geschunden haben. Ich half ...