1. Ich liebe dich!


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... paar Mal Sex, nachdem ich mit Chrissie und Thomas im Bett war, aber ich habe mich vorher natürlich sehr gründlich geduscht. Ich wollte ja auch nicht, dass du etwas merkst und ich hätte dir so was auch nie angetan." "Warum habt ihr mich dann jetzt dazu gezwungen?" Die tiefe Bitterkeit schwang deutlich in meiner Stimme mit.
    
    Kapitel 6: Versöhnung!
    
    "Wir haben für unseren Sextreff einige Regeln eingeführt. Kein Sex mit Leuten außerhalb unserer Gruppe und unserer Lebensgefährten. Wenn doch, dann müssen wir nach sechs Wochen einen Aidstest machen und dürfen in der Zeit nicht teilnehmen. Und bevor du fragst, nein seitdem wir verheiratet sind bin ich nicht mehr ausgegangen und hatte dann alleine Sex mit noch anderen Leuten." Sie sah mich einen Moment lang an aber ich erwiderte nichts: "Da wir eine sehr eingeschworene Gruppe und meistens Arbeitskollegen sind, hat es am Anfang leider viele Komplikationen mit Eifersucht gegeben. Deswegen haben wir beschlossen, nur noch sehr freizügige Leute aufzunehmen, die sehr offen in ihrer Beziehung sind und sich für ihren Partner freuen, wenn er oder sie mit anderen Spaß hat. Außerdem sollten sie auch den nicht ganz gewöhnlichen Praktiken gegenüber zumindest ein wenig aufgeschlossen sein. So sollten wir Mädels etwa alle möglichst anal mögen und auch offen für bisexuelle wenn nicht lesbische Aktivitäten sein. Die Männer hingegen dürfen keine Berührungsängste haben, etwa wenn sie es gleichzeitig mit einem anderen Kerl gemeinsam einer Frau ...
    ... besorgen. Zum Beweis sollen die Männer den Samen von mindestens drei Fremden aus ihrer Gemahlin trinken und die Frauen drei andere Mädchen sauber lecken, nachdem ihr Mann sie gehabt hat. Ich hatte mich übrigens dagegen ausgesprochen, dass sofort von dir zu verlangen. Aber Andreas meinte, du seist eh ein Sonderfall und würdest das sicher nicht freiwillig machen. Darum böte es sich an, es sofort zu tun, solange du dich nicht wehren kannst. Ich fühlte mich wirklich nicht wohl dabei, ich weiß, das hast du jetzt schon öfter von mir gehört. Ich fand es schrecklich, dich zu zwingen. Es tut mir leid! Ich werde Andreas auch noch mal ordentlich die Meinung sagen, er hätte dich wirklich nicht so behandeln dürfen."
    
    Isabelle legte eine neuerliche Pause ein, um Luft zu holen: "Ich bin dir auf meine eigene Weise so treu geblieben, wie ich es konnte. In meinem Geiste bist du mein einziger Mann und der einzige für den ich was empfinde. Ich kann dir nicht sagen, wie ich die zwei Jahre wiedergutmachen kann. Das geht einfach nicht. Ich kann nur hoffen, dass du darüber hinwegkommst und wir von jetzt offen und ehrlich zueinander sind und gemeinsam die Sache durchstehen. Ich werde alles mir Mögliche tun, um dir dabei zu helfen. Ich habe auch keine Idee, wie du sicher sein kannst, dass einige der anderen Männer, mit denen ich heimlich geschlafen habe, unter Umständen dämliche, herablassende Gedanken über dich haben könnten. Das Einzige was ich tun könnte ist versuchen ihnen aus dem Weg zu gehen. Aber ...
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