Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... wir wissen beide, dass dies nicht immer so ohne Weiteres möglich sein wird. Für uns selbst und unsere Ehe hoffe ich, dass wir vielleicht noch einmal von vorne anfangen und du mir noch eine Chance gibst. Aber was die Denkweise der Kerle angeht, da bin ich genauso ratlos."
Ich schaute sie sehr geduldig und tiefgründig an: "Du lässt mir gar keine Wahl. Ich liebe dich über alles, egal was du getan hast, ich bin immer noch so verrückt nach dir wie am ersten Tag, nein stimmt nicht, ich liebe dich viel mehr als damals. Und ich kann nichts dagegen tun! Mein Verstand sagt mir, dass es Wahnsinn ist, es nicht jetzt und hier zu beenden aber mein Herz kann nicht ohne dich sein!" Sie klammerte sich noch fester an mich und ich beugte mich zu ihr herab. Wir schauten uns liebevoll in die Augen, dann schlossen sich unsere Lippen fest aufeinander und wir versanken in einen unendlich tiefen Kuss. Dabei erlebte ich einen Augenblick solcher Intimität, wogegen kein Geschlechtsakt der Welt in der Lage war, ebenbürtig zu sein. Das hier war echte Liebe!
Einige Minuten später beschloss ich, dass es jetzt sinnlos war, meine Frau auf irgendeine Weise noch bestrafen zu wollen. Alles, was ich tun konnte, war zu verzeihen. So leichtes Spiel hatte sie letztlich mit mir. Aber es bewies ihr auch, wie sehr ich sie liebte und ich hoffte, dass sie dies auch künftig richtig zu würdigen wusste. Was sollten wir schon großartig anderes tun? Wir beschlossen unsere Versöhnung mit einem äußerst zärtlichen und ...
... sehr romantischen Liebesakt in unserem gemeinsamen Schlafzimmer. Dabei standen küssen, streicheln und umarmen weit vor dem eigentlichen Verkehr im Mittelpunkt. Tatsächlich taten wir es erst nach fast zwei Stunden. Ich küsste meinen Weg über ihren so attraktiven Körper langsam nach unten und sie öffnete ihre Schenkel, um meinem Mund den Raum zu geben ihre haarlose Scham zu beglücken. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen und dieses Mal genoss ich es, ihre süße Möse zu lecken, ihre feinen Falten zu kosten und meine Zunge so tief ich vermochte in ihr enges, aber wie die Feuchtigkeit bezeugte, sehr bereites Loch zu treiben. Ihre Finger durchfurchten meine Haare, krallten sich in mir fest, als die Lust sie richtig packte und sie mich schließlich praktisch hochzog und mich aufforderte sie endlich zu nehmen.
Bereit wie selten zuvor zielte mein längst prächtig stehender Schwanz auf sein persönliches Eigentum. Er würde von nun lernen müssen es zu teilen, aber nicht jetzt. Gegenwärtig wollte er nichts mehr, als in Belles heißer Lustgrotte zu baden. Ganz langsam, das Gefühl bis zum Äußersten genießend, schob ich meinen kleinen Großen in das dehnbare Paradies hinein. Danach gab es für mich kein halten mehr, ich hatte etwas zu beweisen! Sehr bedächtig fing ich an, mich in Isabelles geiler Möse hin und her zu bewegen. Meine schon gut aufgeheizte Frau war eigentlich mehr als bereit, aber sie ließ mich gewähren, wollte, dass ich es auch genoss. Schließlich zog ich mich ganz aus ihr ...