Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... und trug einen kurzen Morgenmantel aus Satin, der nur behelfsmäßig mit einem losen Knoten geschlossen war. "Hallo Sebastian, freut mich, dass du tatsächlich gekommen bist. Komm rein. Ich habe mich gerade eben für dich fertig gemacht." Sie umarmte mich freundschaftlich und wir tauschten leichte Küsschen auf die Wangen aus. Chrissie machte keinen Hehl daraus, worum es hier ging. Aufreizend mit wiegenden Hüften flanierte sie vorweg direkt zum Schlafzimmer. Die Jalousien waren bereits heruntergelassen und das Licht stark gedämpft. Chrissie drehte sich am Fußende des Bettes zu mir um und langte hinter ihren Kopf, um die hellbraunen Haare zu öffnen. Dadurch spannte sich ihr cremefarbener Satinmantel straff über ihre zwar kleinen aber durchaus knackigen Brüste: "Ich freue mich wirklich, dass wir endlich auch einmal die Gelegenheit bekommen uns etwas intimer kennenzulernen." Sprachs, und schob sich den Stoff von den Schultern, der sofort zu Boden glitt. Sie stand völlig nackt vor mir und ich musste offen eingestehen, dass sie mich erregte. Sie war etwas schlanker als meine eigene Frau und nicht so wohlgerundet aber dennoch äußerst sexy. "Ich hoffe, ich gefalle dir?" In meinem Hals hatte sich ein Kloß gebildet und ich musste mich erst räuspern: "Ja sehr, du bist wunderschön." Das Kompliment veranlasste Chrissie wie ein kleines Mädchen zu kichern. Aber sie hatte sich schnell wieder im Griff, kam anmutig auf mich zu und legte ihre Arme um meinen Hals: "Du kannst mich gerne anfassen, ...
... wir haben alle Zeit der Welt." Damit presste sie sich fest an mich und wir küssten uns leidenschaftlich.
Aus irgendeinem Grund musste ich jetzt an Isabelle denken. Was tat sie wohl gerade, wo war sie überhaupt und was machte Thomas? Das kühlte mich ein wenig ab und Chrissie brach den berauschenden Kuss. Mit ihrer Erfahrung bemerkte sie sofort, dass ich nicht mehr ganz bei der Sache war, entsprechend setzte sie ihre gesamten Verführungskünste ein. Sie küsste mein Kinn, strich mir sanft über die Wange, dabei schaute sie mich wie verzückt an. Da wurde mir klar, dass sie schauspielerte und ich gab ihr die Chance noch auszusteigen: "Bist du sicher, dass wir das Richtige tun?" Chrissie hielt inne und betrachtete mich nachdenklich. Dann trat sie einen Schritt zurück: "Wie du inzwischen weißt, haben Isa und ich die meisten unserer Männer immer miteinander geteilt. Ich hätte gerne auch von Anfang an mit dir gevögelt. Wegen deiner konservativen Einstellung hielten wir es aber für besser, dich zunächst außen vor zu lassen. Schlussendlich ist es deine Entscheidung, ob du von jetzt an mit mir ficken willst oder nicht. Aber wir alle würden uns freuen, wenn du es tätest. Ich mag nicht, wenn Isa ein schlechtes Gewissen wegen dir hat." Ich denke, sie hatte diese Ansprache für den Notfall gut vorbereitet. Aber ich wollte es ganz genau wissen: "Chrissie, wir sind doch gute Freunde, oder? Ich finde dich wirklich sehr attraktiv und ich meine, uns ist beiden klar, dass es hier nur um Sex geht. ...