Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... geglaubt hätte." Der so hinreißende liebevolle Blick, mit dem sie mich daraufhin bedachte, entschädigte mich für viele verletzte Gefühle der vergangenen Tage.
Kapitel 8: Stich!
"Erzähl mir aber doch endlich, was heute in der Firma so abging. Ich meine deine Kollegen müssen dich ja sicher mit Fragen bombardiert haben." "Klar zeigten viele plötzlich große Anteilnahme. Ich kann nicht sagen ob die immer aufrichtig war aber neugierig waren sie alle. Ich habe ihnen gesagt, dass du den größten Schock überwunden und mir bereits verziehen hast und künftig auf jeden Fall dabei sein willst. Aber auch, dass du dich erst zurechtfinden musst. Darum habe ich sie gebeten, nachsichtig zu sein." "Gab es keine negativen Kommentare wegen meines harschen Auftritts am Schluss?" "Nun, eine Kollegin fragte, ob du immer so drauf bist? Ich habe ihr deutlich zu verstehen gegeben, dass du normalerweise völlig anders bist und die Situation in dem Moment einfach zu viel für dich war. Auch habe ich mich bei Andreas beschwert, er wird sich für sein arrogantes Verhalten bei dir noch entschuldigen. Außerdem hat er versprochen, dass der Kollege, der dich geschlagen hat, noch mit Konsequenzen rechnen kann. Zuletzt hat Chrissie ihr Angebot auch noch einmal wiederholt und ich habe ihr versprochen, dass du sie Morgen direkt nach Feierabend besuchst." Das alles stimmte mich ein wenig versöhnlich. Außerdem entfiel nun die Wahl, mit welcher Frau ich meinen ersten außerehelichen Verkehr haben würde.
Ein Gutes ...
... hatte das Wissen, dass meine polygame Ehefrau gerne und ausgiebig mit anderen Männern ins Bett ging. Aus irgendeinem mir unerklärlichen Grund stachelte es mich an, es sooft wie möglich, selbst mit ihr zu tun. Nicht, dass unser triebhaftes Sexualleben in der letzten Zeit bereits eingeschlafen war, wir hatten es immer sehr oft, aber auch schon nicht mehr täglich getan. Dafür war der Alltag dann doch zu anstrengend. Trotz unseres leidenschaftlichen Spontanficks auf dem Flur gingen wir früh zu Bett und liebten uns wiederholt bis zur Erschöpfung. Isabelle war so liebreizend und zärtlich wie in den romantischten Augenblicken unserer gesamten Beziehung. Ich hoffte inständig, dass dieser Zustand so andauern würde. Ihre heißen Liebesbezeugungen ließen in mir ein Hochgefühl entstehen, als wäre ich wieder ganz frisch verliebt. Sie klammerte sich am Ende ganz fest an mich und versprach, dass sie mich nie wieder loslassen würde. Es war glaube ich das erste Mal, dass wir einander umarmend endgültig einschliefen, ohne dass sich jemand vorher im Halbschlaf noch auf seine Seite drehte.
Mit einem sehr mulmigen Gefühl drückte ich den Klingelknopf. Tat ich wirklich das Richtige? Wollte ich denn überhaupt mit anderen Frauen schlafen? Ich redete mir ein, es für Isabelle zu tun. Schließlich forderte ich Gleichberechtigung und meine Frau wollte nun mal eine offene Beziehung. Außerdem, Chrissie war hübsch, wie sie mir eindrucksvoll bewies, als sich die Tür öffnete. Sie hatte mich bereits erwartet ...