1. Ich liebe dich!


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... gleich und verteilte meinen mindestens ebenso gehaltvollen Erguss auf Isas hübsch verziertes Gesicht. Anstelle mich auf meinen Lorbeeren auszuruhen, wollte ich aber, dass meine Frau auch durch mich noch kam. Also kehrte ich zu ihrem Lustzentrum zurück und vergrub meinen Mund, Belles schwachen Protest ignorierend, dass das nicht nötig wäre, in ihrer leckeren Muschi. Das nutzte Chrissie, um über ihren Gefährten hinwegzuklettern und engagiert die zähe Soße von Isa abzulecken. Es war eine wirklich anregende Premiere zuzusehen, wie die beiden Freundinnen sich den halbdurchsichtigen weißlichen Samen teilten, sich dabei hungrig küssten und ihre Mäuler ausschleckten und auch nicht aufhörten, als kein Tropfen mehr übrig war. Erst als ein scharfes Keuchen Isabelles Orgasmus verkündete und sie meinen Kopf fest zwischen den Beinen einklemmte, damit ich auch ja nicht weitermachen konnte, lösten sich auch die beiden Mädchen voneinander.
    
    Der Geschlechtsakt mit meiner triebhaften Belle sowie ihre Reaktion danach lösten ein wenig meine Anspannung. Sie hatte mich herzhaft umarmt und mir ein "Danke, das war wunderschön" ins Ohr geflüstert. Danach hatten wir eine Weile liebevoll geküsst. Das wir Vier anschließend mit jeweils unseren echten Partnern im Arm völlig nackt und relaxt zusammensaßen half mir, mich langsam an mein neues Swingerdasein zu gewöhnen. Aber da war zumindest eine Sache, die ich heute noch tun musste. Chrissie und ich hatten es schließlich immer noch nicht miteinander ...
    ... getan. Also schlugen die Mädels vor, dass ich mich hinlegen sollte. Gemeinsam leckten sie mir den Schwanz, während Thomas unerwartet von irgendwo eine Kamera hergezaubert hatte und anfing Fotos zu machen. Er knipste die emsig arbeitenden Zungen auf meinem sich gemächlich wieder aufrichtenden Geschlecht in Großaufnahme. Als kleines Andecken zu meinem ersten Partnertausch, verkündete er frohen Mutes. Nun, solange außer uns niemand die Aufnahmen sah, hatte ich nichts dagegen. Er hörte auch nicht auf zu fotografieren, als seine Freundin sich auf mich setzte und sich mein freundlicher Lümmel bis zum Anschlag in ihr versenkte. Ich spielte tüchtig mit Chrissies niedlichen Titten, während sie im gemütlichen Trab auf mir dahin ritt. Thomas lichtete uns derweil von nah und fern aus allen möglichen Winkeln ab. Aber dann drückte er mit einmal meiner Frau den Apparat in die Hand und Chrissie legte sich, sicher wissend, was nun geschehen sollte, auf meinen Oberkörper nieder und küsste mich spontan. Bevor mir klar war, was das alles bedeutete, hatte sich Thomas über uns gehockt und seinen Schwanz mit Nachdruck in ihren Arsch gepresst. Chrissie und ich spannten uns gleichzeitig an, ich konnte Thomas Glied durch die dünne Haut zwischen uns deutlich spüren. Das Aufblitzen der Kamera kündete davon, dass meine Frau diesen Augenblick für immer festhielt.
    
    Wenn ich von meiner psychischen Abneigung einmal absah, das Geschlechtsteil eines anderen Mannes so nah bei meinem zu haben, dann konnte man sich ...
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