Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... an so einen Sandwich durchaus gewöhnen. Für Chrissie schien es jedenfalls die höchste Form der Lusterfüllung darzustellen. Mit ihrem vollem Leichtgewicht auf mir liegend rieb sie sich an meinem Oberkörper wie eine schnurrende Katze am Bein ihres Herrchens. Ihr Gesicht zeigte dabei pure Ekstase. Das durch die eingeschränkte Bewegungsfreiheit eher mäßige Geruckel und der Fakt, dass dies bereits meine zweite Nummer war, ließen mich standhaft durchhalten. Hauptsächlich Thomas leistete seinen Beitrag, während Chrissie und ich eher gemütlich mitgingen. Entsprechend nahm ich mit Genugtuung wahr, wie mein jüngerer Konkurrent alsbald als Erstes abschloss, seinen Samen auf dem Hintern seiner Gefährtin verteilte und sich dann keuchend zurückzog. Unterdessen fotografierte meine liebe Gemahlin munter weiter, als ihre Freundin und ich begannen den Endspurt einzuleiten. Aber auch jetzt war ich noch immer nicht soweit und die zierliche Chrissie ließ sich nach einem spitzen Aufschrei gelöst auf mir nieder. Ich verlangsamte das Tempo wieder und bewegte mein Becken nur etwas betulich gegen ihren Unterleib. Sie sah zu mir auf, lächelte mich erlöst an und schob dann ihre lange Zunge zum innigen Kuss verspielt in meinen Mund, wozu sie etwas nach oben krabbeln musste, sodass ich aus ihrer generösen Fotze glitt.
Niemanden überraschte es mehr als mich selbst, dass ich immer noch nicht gekommen war. Meine fürsorgende Gattin erbarmte sich meiner, übergab die Kamera an Chrissie und nahm den Platz ...
... ihrer besten Freundin auf meinem glänzenden Ständer ein. Dabei grinste sie mich frech an: "Schauen wir doch mal, ob wir es nicht doch schaffen, dich auch noch zu befriedigen!" Sofort bumste sie zügig auf und ab und ich stellte überrascht fest, dass sie nach der etwas längeren Pause bereits wieder ein wenig enger geworden war. Ihre Vaginalmuskeln schienen echt gut im Training zu sein. Jedenfalls erklärte es meine bereits seit einigen Tagen bestehende Verwunderung, warum ich es früher nie bemerkte, wenn wir gemeinsam Sex hatten und sie nur wenige Stunden vorher mit Thomas oder ihrem Boss gevögelt hatte. Der scharfe Ritt tat seinen Job jedenfalls gut und es dauerte nur eine, maximal zwei Minuten, dann ergoss ich mich tief in meine öffentliche Privatmöse.
Zum Abschluss machten wir noch ein paar Solonacktaufnahmen, knipsten die beiden Mädchen zusammen und versammelten uns für ein Gruppenfoto mit Selbstauslöser auf dem Sofa. Thomas brannte die Fotos auf eine DVD und drückte sie mir mit einem Augenzwinkern in die Hand: "Lass dich überraschen!"
Kapitel 10: Voyeur!
An jenem Abend war ich zu müde, um mich noch vor den Computer zu setzen und die Fotos anzuschauen. Isabelle und ich krochen nur noch ermattet in die Federn, kuschelten uns aneinander und schliefen schnell ein. Sieben Stunden später reckten wir uns gähnend, küssten uns flüchtig und schlurften schlaftrunken ins Bad. Ich wollte danach neugierig zusehen, was die unkeusche Isa sich anzog. Sie hielt mir deshalb gewitzt ihr ...