1. Ich liebe dich!


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Herz werden. Es freute mich tatsächlich zu sehen, wie sie Lust empfand, auch wenn es durch einen anderen Mann war.
    
    Die Bilderschau lief weiter und es kam ein neues Szenario. Offensichtlich hatte Chrissie die Kamera mit ins Büro genommen. Abwechselnd sah ich Aufnahmen, die entweder sie oder meine Göttergattin beim vögeln mit ihrem Chef auf dem Schreibtisch oder in seinem Sessel zeigten. Ein Foto hatte Andreas scheinbar selbst geschossen, denn Christine und Isabelle hielten ihre ausgestreckten Zungen an seinen, wie ich mit Schadenfreude feststellen musste, recht lächerlichen Penis und schauten zu ihm auf. Als Nächstes kamen wieder Abzüge von Thomas und Chrissie, diesmal mit einem anderen, mir unbekannten Mann. Gegen Ende dieser Serie erschien auch Isabelle mit im Bild. Die kleine Heuchlerin hatte es also doch noch mit anderen Kerlen getan, zumindest zusammen mit Thomas und Chrissie. Warum hatte sie das nicht zugegeben? Es spielte für mich doch nun wirklich keine Rolle mehr, ob noch andere Typen mit im Spiel waren. Der Spaß ging aber noch weiter. Es kamen zahllose kurze Bildfolgen, in denen die zwei Mädels mit jeweils einem weiteren Fremden abgelichtet waren. Insgesamt zählte ich stolze elf verschiedene, ausschweifende Ehebrüche. Ich schaute auf die Aufnahmedaten. Alle Fotografien waren innerhalb des vergangenen Jahres, also während meiner gemeinsamen Ehe mit Isa entstanden. Mindestens einmal im Monat holten sich Thomas, Chrissie und Isa also einen weiteren Kerl ins Bett. ...
    ... Diese weitere Neuigkeit saß!
    
    Das Läuten des Telefons einige Stunden später befreite mich von meiner Arbeit. Meine Frau bat mich, zu einem nahegelegenen Ort zu fahren und dort im Auto auf sie zu warten. Ich vergeudete keine Zeit und brauste los. Es war ein abgelegener Parkplatz in einem kleinen Waldstück. Vereinzelte Spaziergänger stellten hier ihre Fahrzeuge ab, aber während der Woche war nur wenig los. Ich rangierte meinen Wagen in eine Ecke, sodass ich sofort sehen konnte, wenn jemand kam. Etwa eine Viertelstunde musste ich warten, dann hörte ich durch das geöffnete Seitenfenster das Knirschen des Kieses, über das Autoreifen rollten. Der Kleinwagen meiner Frau bog auf den Sandplatz ein und ich wollte schon aussteigen und ihr zuwinken, als ich bemerkte, dass auf dem Beifahrersitz noch jemand saß. Sie parkte mir schräg gegenüber und vermied es, in meine Richtung zu schauen, sondern begann, sich mit der Person neben ihr zu unterhalten. Mein Vorteil war, dass die untergehende Sonne in meinem Rücken lag, ich sie also gut durch ihre Windschutzscheibe sehen konnte, sie aber mich, wenn dann nur schemenhaft wahrnahmen. Es dauerte nicht lange, dann lehnte sich der deutlich erkennbare Mann, den ich nie zuvor gesehen hatte, zu meiner Frau hinüber und küsste sie leidenschaftlich, seine Hand wanderte bedenkenlos unter ihren beigefarbenen Blazer. Wie versteinert blieb ich sitzen, also diese Überraschung war meiner unprüden Ehefrau geglückt!
    
    Die Enge des winzigen Autos erlaubte ihnen ...
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