1. Ich liebe dich!


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Höschen vor die Augen: "Soll ich es anziehen oder lieber nicht? Wie hättest du es gerne?" Eigentlich war es mir egal, denn ich hielt es für ihre Entscheidung. Dennoch, meine derzeitige Euphorie kochte etwas über: "Ich hätte nichts dagegen, wenn du überhaupt keine Unterwäsche mehr anziehst!" "Wirklich? Dir macht das echt alles soviel Spaß jetzt. Ich finde dich einfach nur toll!" Sie lehnte sich gegen mich und gab mir einen dicken Schmatzer auf die Lippen. Sie zog sich allerdings eine dunklere Bluse an, durch deren Stoff zwar die beiden Punkte ihrer Nippel drückten, sonst aber nur die groben Konturen ihres Busens zu erkennen waren und schlüpfte als nächstes in einen beigefarbenen Geschäftsrock. Ihre Unterwäsche hatte Isabelle wieder fein säuberlich in den Schrank geräumt. Bevor sie schließlich zur Arbeit fuhr, zeichnete sich mit einmal ein schelmischer Ausdruck in ihrem Gesicht ab: "Was hältst du davon, wenn ich dich nach Feierabend anrufe und wir dann ein kleines versautes Spiel spielen?" Spontan sagte ich ohne zu überlegen zu und bereute es bereits, als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel. Was, wenn ich dieses versaute Spiel gar nicht mochte? Andererseits vertraute ich meiner bedachtsamen Gattin inzwischen wieder vollständig, sie würde jetzt bestimmt nichts mehr tun, was mich unabsichtlich verletzen könnte.
    
    In der Mittagspause fiel mir die selbst gebrannte DVD von Thomas wieder ein und ich schob sie in meinen PC. Ich startete einen Bildbetrachter und fing an, die ...
    ... Ereignisse des gestrigen Abends mit Unterstützung der Aufnahmen Revue passieren zu lassen. Viele Fotos waren unscharf oder falsch belichtet aber einige waren echt brillant geraten, oft zeigten sie genaue Details in Großaufnahme. Als ich ein Bild recht gegen Ende unseres Partnertauschs erreichte, dass mich und meine Frau, die auf mir saß in der Totalen zeigte, wählte ich es als neuen Desktophintergrund. Außer mir und Isa benutzte ja niemand diesen Rechner, also bedeutete es kein Risiko. Dann bemerkte ich im Verzeichnisbaum, dass ich nur einen Bruchteil der sich auf dem Datenträger befindlichen Fotografien gesehen hatte. Thomas hatte ihn scheinbar mit Aufnahmen aus seinem persönlichem Archiv aufgefüllt. Neugierig schaute ich weiter. Augenscheinlich folgten intime Bilder von ihm und Chrissie beim Sex in ihrer Wohnung. Dann kamen einige Motive, die Chrissie und meine scheinbar für Alles offene Herzdame bei lesbischen Paarungsritualen zeigten. Zu der Zeit hatte ich bereits einen tierischen Ständer und ich fuhr mit einer Hand unter dem Schreibtisch genießerisch fort. Die nächsten Abbildungen stellten meine Frau und Thomas in diversen Stellungen dar. Ich war über mich selbst irritiert. Ich verspürte einen leichten Stich im Herzen aber längst nicht so stark, wie ich vermutet hätte. Außerdem geilten mich die expliziten Darstellungen aber auch mächtig auf. Ich schien mich wirklich langsam an die ganze Sache zu gewöhnen. Insbesondere Isas beglückter Gesichtsausdruck ließ mich wieder warm ums ...
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