1. Ich liebe dich!


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... erwischt werden konnten. Der Fick dauerte überraschend an, das musste ich dem Kerl neidisch zugestehen. Zunächst hielt er sich an Isabelles schmaler Taille fest aber schon bald fanden seine schmierigen Klauen interessantere Griffobjekte.
    
    Nach einigen Minuten wurden die Bewegungen des anonymen Liebhabers ruckhafter und angestrengter. Ich hörte sein erlöstes Krächzen, als er kam. Sofort zog er sich aus meiner Frau zurück und nahm das Kondom ab, warf es achtlos zur Seite. Umweltverschmutzer! Schimpfte ich in Gedanken, weil es nichts anderes gab, über das ich mich künstlich aufregen konnte. Meine Frau hatte diese Szene ja extra für mich organisiert, auch wenn sie definitiv nicht uneigennützig dabei gewesen war. Jedenfalls hockte sich der gut situierte feine Herr hin und tat mit seinem flinken Geschmacksorgan das, wozu sein Schwanz noch nicht in der Lage gewesen war. Dies dauerte eine ganze Weile an, was mich etwas verblüffte. Scheinbar war die kleine Isa nicht so heiß wie gewöhnlich. War sie etwa nervös? Irgendwann war es dann aber auch bei ihr soweit und sie wand sich ihrem heutigen Günstling zu und knutschte noch kurz mit ihm, bevor beide ihre Kleidung wieder in Ordnung brachten, wieder einstiegen und von dannen brausten. Ich wartete gedankenversunken noch ein paar Minuten, dann machte auch ich mich vom Acker.
    
    "Nun, wie hat es dir gefallen?" "Das war schon ganz nett. Solange es dir Spaß gemacht hat ..." Ich hielt meine Begeisterung im Zaum und meine reizende Belle ...
    ... schien etwas enttäuscht. Aber mich beschäftigte nämlich eine ganz andere Frage: "Du, Chrissie und Thomas, ihr habt häufiger mal einen anderen Typen dazugeholt. Und auch eben der Kerl. Also was mich interessiert ist, ich dachte ihr solltet keinen Verkehr mit Leuten außerhalb eures kleinen Firmentreffs haben?" Ohne in Verlegenheit zu geraten, klärte Isa mich auf: "Ach, hat dir Thomas noch ein paar alte Fotos von mir mitgegeben? Ich hatte es für mich behalten, eben weil es ohne Wissen der anderen war. Tut mir leid, dass ich es dir nicht erzählt habe. Über das Internet lernen Thomas und Chrissie ständig neue Leute kennen, die dann hin und wieder zu Besuch kommen, weil Thomas auch nur ein Mann ist und mit uns beiden sonst schnell überfordert wäre. Natürlich weiß sonst niemand was davon und das sollte auch so bleiben. Wir benutzen immer Gummis und sind so auf der sicheren Seite. Wir haben nämlich keine Lust ständig bei den Treffen auszusetzen."
    
    Das war allerdings nicht das, über das meine liebevolle Frau gerne mit mir gesprochen hätte: "Heute war übrigens wirklich das erste Mal, dass ich mich alleine mit einem anderen Mann getroffen habe. Aber, interessiert dich denn gar nicht, wer der Typ war?" "Spielt das eine Rolle?" Erwiderte ich trocken. "Nein, das tut es nicht", nachdrücklich fügte sie an: "Wirklich nicht! Ich habe ihn heute zufällig in der Mittagspause in einem Restaurant in der Innenstadt getroffen. Ich habe sofort gemerkt, wie er mich mit seinen Blicken ausgezogen hat, also ...
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