Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... habe ich ein wenig geflirtet. Als ich ging, steckte ich ihm meine Nummer zu. Er hat nur wenige Minuten später angerufen und wir haben uns verabredet. Er wollte eigentlich in ein Hotel gehen aber ich bestand auf den Parkplatz. Der Grund für die ganze Aktion ist, dass ich mir wirklich wünsche, mit dir zusammen, also auch insbesondere mal ohne Chrissie und Thomas, gemeinsam so etwas zu unternehmen. Ich will echt nichts mehr vor dir verheimlichen aber ich würde mich auch gerne wieder wie früher mal zu einem kleinen One-Night-Stand verabreden. Ich möchte gerne, dass du dabei bist, wir einen flotten Dreier haben oder du nach Belieben zuschaust und wenn du willst, kannst du ja so wie Thomas Bilder davon machen. Da nicht alle Typen es vor den Augen des Ehemanns machen wollen, wäre es aber schön, wenn du mir erlaubst, auch mal ohne dich jemanden abzuschleppen. Wenn es sich dann irgendwie einrichten lässt, würde es mich sehr freuen, wenn du heimlich zusiehst. Mit dir in der Nähe würde ich mich außerdem sicherer fühlen. Sollte das nicht hinhauen, verspreche ich dir alles genau zu berichten. Ich möchte einfach, dass wir beide Spaß an der Sache haben! Es ist mir wirklich ein Herzenswunsch, auch und insbesonders diesen Aspekt meines, unseres Lebens mit dir so weit wie möglich zu teilen."
Es war ein Geständnis, das ich irgendwie mit Erleichterung aufnahm. Alles war besser als ihr verhasster Firmen-Swingerclub. Dass wir gemeinsam selbst was arrangierten, damit meine liebe Frau mit ...
... anderen Männern Sex haben konnte, sagte mir auch mehr zu, als wenn wir uns ständig mit Thomas und Chrissie trafen. Da spielte ich schon lieber den freigiebigen "Wifesharer". Gedanken, ob ich dabei nicht etwas zu kurz kam, machte ich mir in dem Moment keine. Ich verabscheute irgendwie alles, zumindest bis zu einem gewissen Grad, was meine Frau bisher heimlich hinter meinem Rücken getan hatte und wollte damit möglichst wenig zu tun haben. Gelegentlich mal Chrissie flachzulegen war natürlich in Ordnung. Neugierig, was ich von ihrem Vorschlag hielt, wartete Isabelle mit wachsender Ungeduld: "Einen Cent für deine Gedanken!" "So wenig sind sie dir wert", spöttelte ich, fuhr dann aber ernsthaft fort: "Ich bin einverstanden. Wir können gerne alles machen was du willst aber ich möchte wirklich von jetzt an immer daran teilhaben!" Sie fiel mir glücklich um den Hals.
Kapitel 11: Cuckold
Dies war sicherlich die verrückteste und aufregendste aber vor allem auch sexuell aktivste Woche, die ich je erlebt hatte. Als ich aus der Dusche stieg, ich hatte nämlich vor, meine herzallerliebste Isabelle an diesem Tag auch noch selbst ordentlich zu begatten, erwartete mich eine neuerliche Überraschung. "Andreas hat gerade angerufen." "Was wollte der denn?" Meine Stimmung verfinsterte sich augenblicklich. "Er musste heute Abend ein Date mit seiner Sekretärin absagen und fragte, ob du nicht einspringen willst?" "Seine Sekretärin? War die auch auf dem Treffen?" "Ja, du hast sie dort kennengelernt. Sie ...