1. Ich liebe dich!


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... sie hielt ihm die Strümpfe hin: "Damit du keinen Blödsinn anstellst und nicht auf die dumme Idee kommst dir einen abzuwichsen wenn der Herr es mir gleich ordentlich besorgt und meine geile Fotze so ausfüllt, wie du es niemals in der Lage sein wirst." Ich bemerkte mit Erstaunen, dass sein schlaffes Glied bei diesen Worten leicht zuckte, und begann ein wenig zu wachsen. Grob griff Monika seine Arme und drehte sie hinter die Stuhllehne. Dort verband sie die Handgelenke mit einem ihrer Strümpfe, den anderen ließ sie verächtlich in seinen Schoß fallen. Mir dämmerte es langsam, dass der Mann so was wie ein perverser Masochist sein musste, weshalb meine baldige Sexpartnerin dieses ganze Tamtam aufführte. Die forsche Sekretärin heftete ihren Blick achtsam auf meine Frau, nachdem sie sich vor den Augen ihres unterwürfigen Sklaven die Bluse und den Rock ausgezogen hatte: "Bitte setze dich doch hin Isabelle. Ich finde es wirklich lieb, dass du mitgekommen bist."
    
    Außer BH, Strumpfhalter und Höschen trug sie inzwischen nichts mehr. Ich selbst war immer noch vollständig angezogen. Monika drehte mir den Rücken zu und bat mich, ihren Büstenhalter zu öffnen. Ich hakte ihn auf und sie hielt ihn sich gespielt keusch vor die imposante Oberweite, damit ihr Mann ihre entblößten Ballons vorerst nicht sehen konnte. Erst als sie sich zu mir umdrehte, ließ sie die Arme sinken und warf das Kleidungsstück achtlos nach hinten, ihrem Gatten vor die Füße: "Ich hoffe meine Titten gefallen dir?" Sie ...
    ... hielt sie mir stolz auf den Handflächen entgegen. "Mit denen kann man(n) bestimmt viel Spaß haben", bestätigte ich aufrichtig und betonte das "man" ganz besonders. Nicht, dass ich mich über ihren Gatten lustig machen wollte, auch wenn ich absolut nicht verstand, wie man so einen merkwürdigen Fetisch haben konnte. Aber wie hieß es so schön, jedem Tierchen sein Pläsierchen. Und war ich denn wirklich so anders? Ich hatte heute mehrfach einen Steifen bekommen, als ich meine eigene Frau selbst mit anderen Männern gesehen hatte, erst auf den Fotos und anschließend auf dem Parkplatz noch einmal live. Monika wusste jetzt, dass ich ihr frivoles Spiel erkannt hatte und bereit war darin einzusteigen. Sie ging auf Tuchfühlung, drückte ihre massive Oberweite gegen meine Brust und Umfing meinen Kopf. Dann küsste sie mich auf sehr feuchte und dreckige Weise.
    
    Die dominante Kollegin meiner Frau positionierte sich erneut mit dem Rücken zu ihrem Lebensgefährten, hakte ihre Finger in das Band ihres feschen Höschens und streifte es ab. Dabei wackelte sie aufreizend mit dem Arsch. Dann baute sie sich mit leicht gespreizten Beinen direkt vor dem Gefesselten auf und hielt ihren Slip hoch in die Luft: "So mein Lieber, gleich ist es soweit und mein Döschen bekommt was es verdient, nämlich einen richtigen Schwanz von einem echten Kerl, der es mir damit gut besorgen wird und der nicht so ein jämmerlicher Loser ist wie du." Meine freigeistige Gemahlin grinste schon eine ganze Weile still vor sich hin. Sie ...
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