1. Ich liebe dich!


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... heißt Monika. Schlank, lockige Haare, etwa Anfang 30, erinnerst du dich? Sie war eine der wenigen, die ohne Partner dort waren." "Ja, ich glaube ich weiß, wen du meinst." Die Frau hatte, so glaubte ich mich zu entsinnen, alleine etwas Abseits gestanden, als ich zwangsweise eingeweiht worden war. "Wie kommt dein Boss denn auf mich?" "Er dachte es würde dir helfen etwas das Lampenfieber zu bekämpfen. Ihr Mann wird nämlich dabei sein und zusehen." "Also ehrlich gesagt, ich steh nicht so auf die flotten Dreier, der mit Thomas und Chrissie reichte mir völlig", wollte ich mich dezent aus der Affäre ziehen. "Kein flotter Dreier", klärte meine Frau mich auf: "Er soll wohl nur zuschauen. Andreas meinte ihr Mann ist ein Spanner. Wenn du willst, kann ich ja auch mitkommen?" Das klang doch mal einigermaßen positiv, wenn zur Abwechslung mal nicht ich den Voyeur geben musste. Ich wurde jedenfalls neugierig.
    
    Schlaksig und etwas verlegen wirkte der junge Mann, der uns höflich hineinbat. Er war etwa in meinem Alter aber recht zierlich gebaut. Sein Haar war etwas verwuschelt. Seine vielleicht fünf Jahre ältere Frau schien das absolute Gegenteil. Selbstsicher, recht groß und freudestrahlend empfing sie Isabelle und mich: "Schön, dass ihr kommen konntet. Ich hatte schon Angst, ich müsste noch länger auf meinen nächsten Fick verzichten, dabei brauche ich es unbedingt mal wieder." Irritiert schaute ich zu ihrem schmächtigen Ehemann. Monika, die meinen Blick bemerkte, kommentierte sofort: "Über ...
    ... den brauchst du dir keine Gedanken machen, der ist zu nichts zu gebrauchen. Mit seinem armseligen Ding kann er mich jedenfalls nicht befriedigen." Ich schluckte, die Frau hatte scheinbar recht gehobene Ansprüche. Ich bat inständig, dass ich ihren Anforderungen gewachsen war. Wir vergeudeten keine Zeit und gingen gleich hinüber ins Schlafzimmer. Ich staunte nicht schlecht, es gab kein einzelnes Ehebett sondern zwei getrennte Schlafstätten. Eine war sehr schmal, die andere breit genug, dass man zu Zweit darauf jede Menge Spaß haben konnte. Vor dem größeren Bett standen bereits zwei Stühle bereit. Meine Frau kramte in ihrer Handtasche und holte unsere eigene, etwas veraltete Digitalkamera heraus: "Ist es in Ordnung, wenn ich Fotos von euch mache?" "Selbstverständlich!"
    
    Dann drehte sich die resolute Sekretärin zu ihrem Gatten um: "Du, Hose runter und dann setz dich!" Befahl sie in einschneidendem Ton. Der dürre Mann gehorchte sofort, streifte sich Hose und Unterhose gleichzeitig runter, ließ sie aber um seine Knöchel baumeln. Dann setzte er sich steif hin, sein verschrumpelter Penis lag armselig zwischen seinen Schenkeln. Monika hob ihren Rock erst an einer Seite und fummelte an ihren Strumpfhaltern. Als sie die Halter an beiden Beinen gelöst hatte, rollte sie das halbtransparente Nylon herab. Sie machte eine wahre Szene daraus, stellte erst einen Fuß, dann den anderen auf den freien Stuhl. Dann stolzierte Monika hocherhobenen Hauptes zu ihrem devoten Mann: "So mein Kleiner", ...
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