1. Ich liebe dich!


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... altmodisches Plüschsofa, zu meiner Freude durfte ich in die Mitte, und machten es uns gemütlich bevor unsere Gastgeberin uns ihre Geschichte erzählte:
    
    "Ich habe meinen Mann vor etwa fünf Jahren kennengelernt. Es war sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Wir verstanden uns sofort und schwangen absolut auf der gleichen Wellenlänge. Nur im Bett wollte es irgendwie nie so recht klappen. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und stellte ihn zur Rede. Da gestand er mir alles. Seine Exfreundin war sehr dominant gewesen und hatte ihm beigebracht, dass er kein Recht hatte, mit ihr zu schlafen, es sei denn, sie befahl es. Außerdem ging sie ständig fremd und machte Witze über sein kleines Ding. Dass ich in Wirklichkeit übrigens aber ganz okay finde. Statt sie zum Teufel zu jagen, merkte er bald, dass ihn ihre ständigen Erniedrigungen sexuell anmachten. Es erregte ihn weitaus mehr, wenn er sie nicht berühren durfte. Und wenn er gar noch von ihr erfuhr, wie viel besser ihre anderen Liebhaber waren, dann kam es ihm richtig. Eigentlich passten sie perfekt aber irgendwann hatte sie leider die Schnauze voll von ihm und sich in einen ihrer Liebhaber verguckt."
    
    Monika nippte kurz an ihrem Glas: "Am Anfang fiel es mir schwer ihn so fertig zu machen. Eigentlich hatte ich mir immer eine ganz stinknormale Partnerschaft gewünscht. Gerade dieses Herumkommandieren und die verbalen Erniedrigungen waren nicht ganz einfach zu Beginn. Zum Glück kann er im Alltag auch mal ein ganz normaler Mensch ...
    ... sein. Andererseits kam ich schnell auf den Geschmack, dass ich nicht nur die Erlaubnis hatte, auch mit anderen Männern zu schlafen sondern er es sich vom ganzen Herzen wünschte. Nun bin ich etwas zu alt, um noch ständig in die Disco zu rennen, als ich vom Swingertreff unseres Chefs erfuhr, war ich also sofort Feuer und Flamme. Ohne großen Aufwand zu betreiben, konnte ich es mit anderen treiben. Da es meinen Mann insbesondere anmacht selbst zuzusehen, anstatt immer bloß meine ausführlichen Berichte zu hören, versprach Andreas mir, es regelmäßig mit mir vor meinem Mann zu tun. Dass er auch noch mein Boss ist, das macht meinen Gemahl ganz besonders an."
    
    Die dralle Sekretärin nahm noch einen tiefen Zug: "Ich hoffe ihr versteht, dass ich den Fetisch meines Mannes in der Firma beziehungsweise bei den Treffen nicht an die große Glocke hänge. Alle denken bloß, dass mein Mann nichts dagegen hat, dass ich es auch mit anderen treibe. Als Andreas heute absagte, war ich etwas enttäuscht. Aber er ist überhaupt sehr verständnisvoll. Darum schlug er vor, euch beide einzuweihen, weil", sie wandte sich an mich: "Du selbst bis jetzt so verarscht worden bist. Ich habe am letzten Wochenende dein Entsetzen wahrgenommen und die Abscheu in deinen Augen. Als ich hörte, dass ihr euch dennoch wieder vertragen habt, da nahm ich an, dass du, anders als die ganzen Machos aus unserer Firma, meinen Mann noch am ehesten verstehst. Er ist wirklich ein ganz lieber Kerl, nur schläft er halt fast gar nicht mit ...
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