1. Ich liebe dich!


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... mir. Ich weiß, das ist total verdreht. Ich muss ihm sagen, dass er mich nicht vögeln darf, auch wenn ich es eigentlich gerne täte, obwohl er es doch ist, der nicht mag. Also muss ich mir meinen Sex woanders holen."
    
    Monika seufzte traurig. Und ich selbst dachte zu mir, es gibt schon verrückte Dinge, die man bereit ist, aus Liebe zu einem Menschen auf sich zu nehmen. Nachdem die arg mitgenommene Sekretärin sich wieder etwas entspannt hatte lud sie uns ein, die Nacht bei ihnen zu verbringen. Da es mitten in der Woche und inzwischen weit nach null Uhr war, nahmen wir auch diese Einladung wieder an. Bevor wir uns alle drei in das gerade eben genügend Platz bietende Bett legten, musste meine liebe Göttergattin sich im stockdunklen ausziehen, damit Monikas Mann sie nicht nackt sah. Ich nahm beide Frauen in meine Arme und wir küssten uns noch für eine Weile innig, bevor wir allesamt sehr müde einschliefen.
    
    Ich glaubte beinahe ich hätte ins Bett gemacht. Ich wurde doch nicht etwa inkontinent? Mein Schoß fühlte sich jedenfalls ziemlich feucht an. Dann kitzelte mich etwas und ich bemerkte, dass es die Haare von Isabelle und Monika sein mussten. Ich sah an mir herunter. In der Morgendämmerung konnte ich ihre Gesichter kaum ausmachen. Einige Meter weiter, im anderen Bett, hörte ich tiefe gleichmäßige Atemzüge. Isa legte einen Finger über ihre Lippen und deutete mir leise zu sein. Die beiden verrückten Hühner hatten die Bettdecke zurückgeschlagen und waren damit beschäftigt meinen ...
    ... fest schlafenden Freund aufzuwecken, indem sie ihn mit oralen Liebkosungen verwöhnten. Da ich jetzt wach war, dauerte es nur einen Augenblick und mein bestes Stück regte sich bei soviel weiblicher Aufmerksamkeit zügig auf. Als er bereit zu jeder Schandtat war stand meine Frau behutsam auf und begann sich anzukleiden. Monika hingegen setzte sich auf meinen startbereiten Spieß. Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück, beugte sich zu mir hinab und küsste mich, anders als bei der Show für ihren Mann, mit innigem Verlangen leidenschaftlich. Irgendwann als unserer früher Akt heftiger wurde, da wachte auch ihr Mann schließlich auf. Das gierige Feuer in seinen Augen fiel mir sofort auf, wie er so mucksmäuschenstill dalag und uns mit unstillbarem Durst zuschaute. Unwohl wand ich meinen Blick ab, der Typ hatte doch echt einen Dachschaden. Ich lehnte mich nach vorn und konzentrierte mich darauf an den großen Brustwaren meiner ausgehungerten Partnerin zu nuckeln. Das reichte, mit einem sicherlich das ganze Haus aufweckenden Schrei explodierte sie. Der Blick, den sie mir daraufhin schenkte, zeigte pure Dankbarkeit. Ich musste zugeben, dass ich Monika in diesem Augenblick sehr lieb gewann. Sie schien eine sehr aufrichtige Person zu sein, die sich dummerweise in einen abnormen Idioten verliebt hatte. Meine Frau erschien wie auf das Stichwort im Zimmer und verkündete, dass der Kaffee fertig sei. Monika sah mich an und fragte, ob ich noch schnell in sie kommen wollte. Bevor ich antwortete, ...
«12...555657...65»