Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... mich zu grüßen, dann schloss er die Augen und blieb ruhig liegen. Isa stützte sich keuchend auf und gestattete mir die Ehre ihrer Aufmerksamkeit: "Hallo Liebling! Schön, dass du da bist. Komm, zieh dich aus und leg dich zu uns." Ich tat, was sie verlangte und sie rückte ein wenig zur Mitte, damit ich neben ihr Platz fand und nicht bei Thomas liegen musste. Sofort legte sie ihre Arme um mich, drückte sich fest an mich und küsste mich ergeben. Wir kuschelten verliebt, ignorierten Thomas dabei völlig, der scheinbar aber auch nichts gegen ein wenig Ruhe einzuwenden hatte. "Ich glaube, das war so was wie ein Multiorgasmus, jedenfalls bin ich noch nie so gekommen", gestand meine Herzensdame und verletzte damit mein Ego auf sehr unschöne Weise. "Das müssen wir bei Gelegenheit auch mal probieren, ich bin gespannt, ob ich auch bei dir so abgehen kann?" Was sollte das? Überlegte sie nicht, was sie sagte? Stattdessen meinte ich: "Sicher kriegen auch wir das zusammen hin." Sie lächelte mich zärtlich an und streichelte sanft über meine Wange: "Ich liebe dich so sehr!"
Die Minuten verstrichen und wir lagen uns so in den Armen, als hätten wir es gerade selbst miteinander getan. Dann ächzte Thomas neben uns und zerstörte den glückseligen Frieden. Er entschuldigte sich, weil er ein dringendes Geschäft zu erledigen hatte, und ließ uns allein. Und Isa fragte mich doch tatsächlich, ob ich nicht Lust hätte sie ein wenig zu lecken, damit sie wieder auf Touren kam, damit wir mit Runde zwei ...
... beginnen konnten, wenn Thomas zurückkehrte. Ich zögerte: "Muss das sein? Er ist in dir gekommen." "Ich hatte gehofft, das würde dich nicht mehr stören. Es spielt doch keine Rolle, ob es dein Sperma oder das von irgendjemand anderem ist." Ihr Gesichtsausdruck schien völlig offen. "Ich bin nicht wie Monikas Mann. Vielleicht macht es äußerlich keinen spürbaren Unterschied aber in meinem Kopf leider schon." "Bist du immer noch eifersüchtig?" "Ein wenig, ja. Es tut mir echt leid, so schnell kann ich meine Gefühle einfach nicht ändern. Ich bemühe mich wirklich aber es geht irgendwie nicht so, wie ich es mir wünschte." "Wenn du noch mehr mit anderen Frauen schläfst, dann wird das schon werden, mach dir keine Sorgen. Du wirst dich daran gewöhnen." "Sicherlich werde ich das, das verspreche ich!" Meinte ich von mir selbst nicht ganz hundertprozentig überzeugt. "Komm, dann lass mich dich ein bisschen blasen. Ich möchte, dass ihr mich beide gleich zusammen nehmt. Als mein Mann hast du auch die erste Wahl, in welches Loch du mich ficken willst."
Es war eine Wiederholung des Dreiers mit Chrissie, nur mit vertauschten Rollen. Ich hatte kurz überlegt sie lieber in der gerade von Thomas heimgesuchte Fotze zu nehmen, mich dann aber umentschieden. Sooft suchte ich ihren Hintereingang nämlich nicht gerade heim, da gab es sicher andere Männer, die sie dort häufiger bestiegen. Als wir es dann taten, bereute ich die Entscheidung. Zwar war ich tatsächlich ungerne als Zweiter in ihrer populären Möse ...