1. Ich liebe dich!


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... überwinden?
    
    Das lustvolle Stöhnen auf dem Bett wurde intensiver. Der gute Thomas gab sein Bestes und transpirierte schon richtig. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass die beiden, wie sie so gemeinsam fickten, recht gut zusammen aussahen. Ich meine damit, sie gaben ein sehr erotisches Bild ab, dass jeden spontanen Zuschauer einfach nur geil machen musste. Sein fetter Prügel drang in so zügigem Rhythmus und bis zum absoluten Ende in sie ein, dabei bewegten sich die zwei so geschmeidig und aufreizend, dass es eine schiere Freude war. Wie sehr wünschte ich mich jetzt an Thomas Stelle! Isa und ich hatten so oft Geschlechtsverkehr, dennoch konnte ich nicht von ihr lassen, sie war immer noch mein Ein und Alles. Trotz der wenigen Erfahrungen mit anderen Frauen, die ich inzwischen machen durfte, keine hatte auch nur annähernd ihre Klasse, ihren Liebreiz. Und bei keiner würde ich mich so fallen lassen können, mich so offen und hemmungslos, so ehrlich und verliebt hingeben wie ihr. Spürte sie das Gleiche, wenn sie mit mir zusammen war? Konnte es sein, dass wir zwei einfach zusammengehörten und das niemand, absolut niemand, an diese Intensität, diese Romantik, diese Zuneigung die wir füreinander empfanden herankam, egal wie gut er im Bett war, egal wie gut er sie kannte und wie oft sie es miteinander taten? Diese Vorstellung tröstete mich ein wenig und tat meiner Seele gut. Ich hoffte, Isabelle würde es mir so schnell wie möglich bestätigen.
    
    Zunächst aber fing meine ...
    ... dunkelhaarige Schönheit an zu schreien, laut und ausdauernd, sie hörte gar nicht mehr auf. Und auch Thomas war noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt und fickte sie einfach weiter. Sie umschlang seinen Hintern mit ihren Beinen, drückte ihn fester gegen sich. Sie war jetzt äußerst empfindlich, nach ihrem Orgasmus musste man doch immer sofort aufhören, wieso stoppte sie ihn nicht? Isabelle rang mühsam nach Luft und schrie dann weiter, Thomas stieß schneller und heftiger denn je in ihre empfindsame Spalte. Ihr Leib bäumte sich auf, fiel aber nicht erschlagen in die Federn zurück sondern sie blieb hoch aufgerichtet, umklammerte ihn noch mit ihren Armen, ihr wiederholter Lustschrei steigerte sich zu einem abgehackten Stakkato, sie riss die Augen weit auf, ihr Gesicht spiegelte enorme Überraschung wider, nicht weil sie mich in dem Moment erblickte, sondern weil ihr Orgasmus einfach nicht aufhören wollte. Am Ende schrie sie nur noch stumm, da sie keine Luft mehr hatte und nicht in der Lage war nach neuer zu schnappen. Dann endlich war es vorüber, sie löste sich von Thomas und ließ sich schlaff wie ein nasser Sack auf die Matratze fallen. Thomas stieß noch einige kurze Male zu, dann ergoss er sich schnaubend in meiner Frau. Die richtete ihren Blick zunächst auf ihren Liebhaber und strahlte ihn vor tief empfundenen Glück an: "Das war Wahnsinn! So einen irren Orgasmus hatte ich noch nie. Er wollte gar nicht enden."
    
    Thomas ließ sich geschafft neben sie sinken und hob matt seine Hand um ...
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