1. Ich liebe dich!


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Männer und fing an ihn zu blasen. Die beiden anderen Schwänze wichste sie mit ihren Händen. Es war nur ein kurzes Vorspiel, um die Kerle einsatzbereit zu machen.
    
    Der mittlere Mann legte sich rücklings auf die weiche Unterlage. Ohne zu zögern, bestieg meine geliebte Isabelle ihn, nahm seinen harten Ständer und führte ihn an ihren pinkfarbenen Schlitz, bevor sie sich darauf niederließ und er bis zum Anschlag in ihr versank. In meinem Inneren brodelte es, mein Magen verkrampfte sich schmerzhaft, in mir stieg Wut und Enttäuschung auf, vermischten sich mit unbändiger Eifersucht. Ich hasste sie dafür, dass sie mir das antat, war wütend darüber gezwungen zu werden Zeuge ihrer Untreue zu sein. Der zweite Typ hockte sich hinter die beiden. Er würde doch nicht? Tatsächlich, langsam und sorgsam bohrte er seinen Schniedel, der viel zu groß für das gewählte Ziel schien, in das Loch ihres knackigen Hinterns. Ich wusste, dass sie Anal nicht so gerne mochte, dennoch bot sie es mir zu Liebe hin und wieder an, der Abwechslung wegen und weil sie wollte, dass ich sie vollständig besaß. Als wir uns kennenlernten, war sowieso keines ihrer Löcher mehr jungfräulich. Ich hatte mir anfangs einmal Analverkehr gewünscht, weil ich gehofft hatte, dass sie zumindest da unberührt gewesen war. Aber immerhin hatte sie mich nicht angelogen. Was für ein Hohn! Wer oder besser was war ich eigentlich für sie? Der dämliche Trottel, der sie befriedigte, wenn gerade kein anderer zur Verfügung stand? Der ...
    ... unbefriedigende Vorarbeiter, der sie in Stimmung brachte, damit es andere ihr richtig besorgen konnten?
    
    Der dritte Kollege, dass ich nicht lache, heimlicher Stecher traf es wohl besser, kniete sich vor Isabelles Gesicht und sie öffnete sogleich ihre vollen Lippen und saugte ihn förmlich in ihren Mund. Meine sexy Ehefrau bezeugte mir ihre Untreue, indem sie es gleich mit drei fremden Kerlen vor meinen Augen tat. Und ich war absolut machtlos, unfähig einzuschreiten, nicht einmal imstande den Blick abzuwenden während mir die obszöne Vorführung die Tränen hervorschießen ließ. Ich fühlte Scham und Erniedrigung, so viele Leute schauten zu, wie ich hier von dem Menschen, den ich über alles liebte, ohne Einschränkung vertraute und von dem ich fest geglaubt hatte, sie würde genauso über mich empfinden, gedemütigt wurde.
    
    Der widerliche Akt direkt vor meiner Nase entfaltete seinen Höhepunkt. Die drei Kollegen vögelten meine hemmungslose Gattin schnell und hart nach Strich und Faden durch. Und nach ihren anfänglich eher mechanischen Bewegungen kam sie doch plötzlich auch selbst so richtig in Fahrt und schien alles um sie herum zu vergessen. Sie führte sich auf wie die billigste Pornodarstellerin, drückte ihr Kreuz durch, stöhnte laut und leidenschaftlich und schmiss sich regelrecht den festen Stößen ihrer Begatter entgegen. Ihre zum Maximum erigierten Ständer bohrten sich zu voller Länge schmatzend tief in ihren lüsternen Körper. Selbst der Kerl vor ihr verschwand gänzlich in ihrem Rachen. ...
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