Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Hatte sie zu Beginn noch etwas gewürgt, schien der "Deepthroat" ihr jetzt keine Probleme mehr zu bereiten. Auch wenn sie gerne mit meinem Schwanz spielte, ihn gerne und oft leckte, das was sie mir hier zeigte, hatte sie vielleicht ein oder zwei Mal bei mir probiert aber dabei betont, dass sie es absolut nicht gerne tat. Das ganze Schauspiel war vorab minutiös durchgeplant worden. Die beiden Männer hinter und unter ihr verlangsamten das Tempo, vögelten sie aber gemächlich weiter, sodass der Schwanz in ihrem Mund der erste war, der kam. Nachdem er in ihren Mund gespritzt hatte, stand der Spermaspender behäbig auf und trat zurück. Der Kerl in ihrem Arsch zog sein mächtiges Ding raus, zum Glück konnte ich ihren unanständig geweiteten Hintereingang von der Seite nicht direkt sehen, wusste aber, dass es kein schöner Anblick sein konnte, den die Leute an der Stirnseite des Zimmers geboten bekamen. Jedenfalls krabbelte der Typ schnell auf Isabelles Vorderseite und entlud sich ebenfalls in ihren schändigen Mund. Dann trat auch er an die Seite und begann sich gemütlich wieder anzuziehen. Meine abtrünnige Frau lehnte sich ein wenig zurück und begann den verbliebenen Schwanz rücksichtslos zu reiten. Er war um einiges dünner als ich und flutschte nur so in ihrer feuchten Möse hin und her. Als er nach wenigen Augenblicken "jetzt" rief, rutschte sie sofort von ihm herunter und beugte sich nach vorne. Ein paar Sekunden später pumpte er seinen weißen Samen in ihren Rachen.
Was dann ...
... folgte, war eines der schlimmsten Erlebnisse, die ich an diesem Tag hatte. Meine leicht außer Atem und ein wenig schwitzende, frisch durchgefickte Gattin stellte sich mit leicht gespreizten Beinen direkt vor mich. Im Normalfall hätte mich dieser eigentlich absolut aufgeilende Anblick in Sekundenbruchteilen hart gemacht. Ich sah ihre feucht glänzende Muschi, die erigierten Schamlippen, die weit gespalten obszön hinab hingen, ihre festen Titten die sich schnell hoben und senkten während sie tief Luft holte. Aber all das interessierte mich jetzt nicht, ich nahm es nicht einmal richtig wahr. Ich starrte mit brennenden Augen auf ihr Gesicht, aber sie wich mir immer noch aus, schaute stattdessen ihren Boss an. Der kam zu uns, nickte ihr dann zu und befahl mir, meinen Kopf in den Nacken zu legen. Ich zuckte so gut es möglich war mit den Schultern. Warum sollte ich das tun? Ich würde sicher nicht auf ihn hören. Eine Hand fuhr grob über meinen Kopf, Finger versenkten sich schmerzhaft in meinen Haaren. Der Mann, der links neben mir stand, zerrte mit einem brutalen Ruck meinen Kopf zurück und hielt ihn fest. Das Wehtun ignorierend versuchte ich zu protestieren, natürlich umsonst, der Knebel verhinderte dies ausgezeichnet.
Meine verkommene Lebensgefährtin beugte sich über mich, ihre Brüste streiften leicht gegen mein Kinn. Aber das war nicht Sinn der Übung, wie mir gleich beschämend bewusst werden sollte. Was mir bisher entgangen war, das Mundstück des Knebels war hohl, damit ich notfalls ...