Die Reifeprüfung
Datum: 13.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Reif
... Unterton, der keine Widerworte duldete. Also tat ich wie geheißen.
Eine Minute später kam sie mit einem Tablett aus der Küche und mir stockte der Atem. Verdammt sah sie heiß aus. Trotz des Tabletts konnte ich das wunderbare Dekolletee sehen. Der seidene Morgenmantel verhüllte nicht viel. Und ein wenig zarte, weiße Spitze ließ sich erahnen. Mein Blick glitt weiter nach unten. Durch die Schnürung des Mantels wurde die Taille betont und die Rundung ihres Hinters zeichnete sich unter dem Stoff ab. Ihre Beine waren in Nylons gehüllt und sie stöckelte in High-Heels durch die Gegend. Eine Brille trug sie heute nicht.
Als sie das Tablett auf dem Tischchen abstellte, beugte sie sich weit tiefer als nötig gewesen wäre. So konnte ich einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen, bevor ihr offenes brünettes Haar mir die Sicht verdeckte.
Sie fixierte mich mit ihren grünen Augen und ließ mich nicht aus dem Blick, während sie es sich mir gegenüber in einem Sessel gemütlich machte.
Ich wurde rot. Schließlich hatte sie mich gerade beim Starren erwischt. Die durch ihren Anblick bewirkte Beule in meiner Hose zeichnete sich deutlich durch den Stoff ab. Und durch die Sitzposition auf der Couch hatte ich auch keine Möglichkeit das irgendwie zu verdecken. Ich schluckte. Da musste ich jetzt durch.
„Was sagst du Matthias, sehe ich scharf aus?"
Ich nickte. „Ja, Frau Bauer."
Sie lächelte. „Nenn mich Cordula, zumindest wenn wir unter uns sind. Komm nimm dir was zu ...
... trinken."
Sie griff nach einem Glas mit Sekt, während ich mich vorbeugte, um das Glas mit Wasser zu nehmen.
„Und, hast du mich nach unserem letzten Treffen als Wichsvorlage verwendet? Sei ehrlich, ich bin dir nicht böse."
Ich nickte.
„Wenn ich dir eine Frage stelle, dann will ich eine deutliche Antwort. Ein Nicken lasse ich nicht gelten. Verstanden?"
„Ja, Cordula."
„Also, dann zur vorherigen Frage."
„Ja, du warst meine Fantasie. Mehr als einmal." Erstaunlicherweise irritierte mich das „Du" mehr als das ich gestand, dass ich zu ihrem Bild gewichst hatte.
„Sehr schön. Und du träumst noch immer davon, diesen Körper hier zu ficken?" Dabei erhob sie sich, öffnete den Morgenmantel und ließ ihn langsam von den Schultern gleiten.
Hatte sie vorher schon heiß ausgesehen, so war das die nächste Stufe. Unter dem Morgenmantel trug sie eine weiße Corsage, die ihre Brüste wunderbar betonte, aber die Brustwarzen freiließ. Wie gerne hätte ich mich an ihnen vergnügt. Doch mein Blick glitt weiter. An der Corsage waren Strumpfbänder befestigt, die die Strümpfe hielten. Aber etwas fehlte, denn sie trug kein Höschen. Stattdessen war mein Blick auf ihre Pussy ungehindert. Ein kleiner Streifen Haare zierte den Schamhügel, im übrigen war sie komplett rasiert.
Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte bereits jetzt in meine Hose abgespritzt, so geladen war ich und so geil sah sie aus. Ich konnte kein Wort herausbringen.
„Ausnahmsweise lasse ich deinen Blick ausreichen." Sie ließ ...