Die Reifeprüfung
Datum: 13.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Reif
... Samstag um 19 Uhr an untenstehender Adresse, ansonsten ist unser Deal vorbei.
B"
Die Mail konnte nur von ihr sein. Schließlich kannte ich nur eine Person, die ich jemals als B bezeichnet hatte. Und von dem Kürzel wusste sie, schließlich tauchte es in meinen Nachrichten häufig genug auf.
Die nächsten zwei Tage waren die Hölle. Ich konnte mich nicht wirklich auf irgendetwas konzentrieren. Sogar beim Feiern war ich geistesabwesend. Was aber nicht wirklich auffiel, da die anderen in der Regel absolut hackedicht waren.
Dann endlich war Samstag. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich die Straße zu dem betreffenden Haus entlang ging. Ich hatte mein Fahrrad ein Stück weiter unten an einen Laternenmasten angebunden. Mir schien es besser zu sein, nicht direkt hinzuradeln.
Am Gartentor angekommen wischte ich meine verschwitzten Hände an der Hose ab. Der Tag war heiß gewesen und noch hatte die Hitze nicht sehr nachgelassen. Dementsprechend war ich wieder nur in T-Shirt und Shorts bekleidet. Auch die Flipflops vom letzten Mal hatte ich an. Ich warf einen letzten Blick auf mein Handy. Ich war pünktlich. Dann drückte ich die Klingel.
Im Haus ging ein Licht an, dann hörte ich das Schloss des Gartentores summen. Ich stieß das Tor auf und ging den kurzen Weg bis zum Haus. Kurz bevor ich Türe erreicht hatte, wurde sie auch schon geöffnet.
„Ah, da bist du ja. Pünktlich wie ich sehe. Das ist sehr gut. Komm herein." Das hörte ich Frau Bauer sagen, doch auf sie konnte ich ...
... keinen Blick erhaschen, denn sie stand im Schatten des Eingangs und hinter der Türe.
Viel mehr als ein, „Hallo," brachte ich nicht heraus. Dafür war mein Mund zu trocken und meine Nervosität zu groß.
Als ich durch die Tür trat, konnte ich ihr Parfüm riechen. Es roch gut. Es roch anziehend. Es roch sexy. Sie konnte ich immer noch nicht sehen, denn sie hatte sich direkt hinter der Türe positioniert.
„Geh gleich weiter ins Wohnzimmer, direkt grade aus. Ich komme gleich. Irgendwas bestimmtes zu trinken für dich?"
„Wie bitte?" Ich war einen Moment irritiert, dann hatte ich mich gefangen. „Äh, ein Wasser wäre gut. Vielen Dank."
Ich ging den Flur entlang. Im Wohnzimmer brannte Licht. Als ich hinter mir das Klappern von Stöckelschuhen hörte, drehte ich mich um, doch ich war zu langsam. Ich konnte nur noch den Saum eines Rockes oder Morgenmantels erhaschen, der durch eine Türe verschwand.
Das Wohnzimmer war großzügig eingerichtet. Eine helle Couchlandschaft, davor ein kleines Tischchen aus Holz. An der Wand hing ein Fernseher. Weiter hinten im Raum, in Richtung Terrasse stand ein großer Esstisch. Unschlüssig blieb ich im Raum stehen und ließ meinen Blick schweifen. Die Bilder an den Wänden sahen nicht schlecht aus. Keine Ahnung ob es besondere Sachen waren, aber sie gefielen mir.
„Setz dich ruhig auf die Couch, ich bin gleich da." Die Stimme von Frau Bauer klang entspannt, beinahe fröhlich. Ganz anders als das letzte Mal. Gleichzeitig hatte sie diesen ganz leisen ...