Die Reifeprüfung
Datum: 13.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Reif
... nur unter einer Bedingung. Bist du einverstanden? Wenn nicht, dann kannst du dich anziehen und wieder gehen."
Sie hatte nicht gesagt, was die Bedingung war. Ich zögerte nur einen Moment, dann nickte ich, „ich bin bereit."
„So ists brav, ich wusste ich konnte auf deine Geilheit zählen. Die Bedingung ist simpel. Wenn du drei Minuten in meinem Arsch durchhältst, darfst du anschließend in meinen Mund abspritzen und ich werde jeden Tropfen schlucken." Ein breites Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht. Aus dem geilen Arsch und dann zwischen diese vollen Lippen, davon hatte ich mehr als einmal geträumt. Sie fuhr fort, mein Grinsen ignorierend, „wenn du nicht durchhältst, dann darfst du in meinem Arsch abspritzen. Aber," sie hob den Finger, „du wirst jeden einzelnen Tropfen aus mir herauslecken."
Mein Grinsen erstarb sofort. Das sollte die Bedingung sein? Das konnte sie doch nicht von mir erwarten. Das war falsch. Sein eigenes Sperma aus jemandem lecken, das war irgendwie pervers. Ich wollte schon etwas erwidern, als sie fortfuhr, „du hast gerade eben meiner Bedingung zugestimmt. Zwar ohne sie zu kennen, das stimmt, aber hättest du nachgefragt, hättest du es erfahren. Außerdem musst du nur lecken, wenn du nicht durchhältst. Und wenn du deiner eigenen Standfestigkeit nicht vertraust, was soll ich dann von dir halten?"
Das gab mir Mut. Was waren schließlich drei Minuten? Gar nichts. So lange würde ich schon durchhalten. Und dann würde ich in ihren herrlichen Mund ...
... abspritzen. Es würde alles klappen. Ich nickte, „Ok, was soll ich auch anderes machen. Und dann kann ich endlich deinen Arsch ficken."
Sie lächelte. „Gut, dann leg dich mal auf das Tischchen hier. Dann lass ich dich mal meinen Arsch mit der Zunge verwöhnen, bevor es weitergeht."
Die Gläser waren schnell weggeräumt. Als ich dann in der richtigen Position lag, stellte sich Cordula über mich und ließ sich dann langsam über meinem Gesicht hinab. Ihre prallen Arschbacken öffneten sich und gaben den Blick auf die kleine Rosette frei. Das kleine Loch, das ich in wenigen Momenten mit meinem Schwanz sprengen würde. Doch zunächst war meine Zunge an der Reihe um ihm die Ehre zukommen zu lassen.
Als sie endlich in Reichweite war, ließ ich meine Zunge langsam über die Rosette streicheln. Mit den Händen zog ich die festen Backen auseinander um noch tiefer zu kommen. Meine Zunge überwand langsam den Muskelring und drang in sie ein. Ich ließ die Zunge wieder und wieder in das Loch schnellen. Nur unterbrochen von kleinen Ausflügen zu der Spalte die ich vorher schon verwöhnt hatte.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Kopf, die mich ein wenig wegdrückte. Dann hielt sie mir zwei Finger hin. Einen Moment lang war ich irritiert, dann verstand ich ihren Wunsch. Gehorsam begann ich die beiden Finger anzufeuchten und an ihnen zu lecken.
Kurz darauf entzog sie mir die Finger. Langsam kreisten sie um das angefeuchtete Loch. Massierten den Muskel und verteilten meinen Speichel. Dann die erste ...