Die Reifeprüfung
Datum: 13.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Reif
... Probe, erneutes kreisen, dann das zweite Mal. Diesmal mit mehr Elan. Stück für Stück glitt der Finger in das enge Arschloch.
Ich konnte es nicht glauben. Direkt vor meinen Augen fingerte sich meine Lehrerin den Arsch. Wenn ich nicht gewusst hätte, was mich noch erwartet hätte, dann hätte ich mir einen runtergeholt. Doch so hielt ich die Hände still und genoss das Schauspiel.
Sie beschleunigte das Tempo. Rammte sich den Finger immer tiefer in den Arsch. Als sie ohne Mühe bis zum Knöchel eindringen konnte, kam der zweite Finger hinzu. Mittlerweile lag sie auf mir, ich konnte ihren heißen Atem an meinem Schwanz spüren, als sie voller Lust stöhnte.
Meine Hände waren indes nicht untätig geblieben. Meine Arme waren durch ihre Oberschenkel eingeklemmt. Aber so wie sie lag, kam ich an ihre Brüste heran. So ließ ich mir die Gelegenheit nicht nehmen und begann sie zu massieren. Wunderbar groß und weich waren sie in meinen Händen. Als ich an den harten Nippeln zwirbelte, war die Reaktion sofort in einem erneuten Aufstöhnen hörbar.
Dann plötzlich, zog sie die Finger heraus und drehte sich leicht zu mir herum. Mich nicht aus dem Blick lassend, begann sie langsam die beiden Finger abzulecken. Wie sehr wünschte ich, dass mein Schwanz an deren Stelle gewesen wäre. Aber nicht mehr lang, dann würde mein Wunsch in Erfüllung gehen. Dessen war ich mir sicher. Alles andere wollte ich mir nicht vorstellen.
„Bist du bereit? Ich brauch jetzt einen harten Schwanz für einen guten Ritt. ...
... Was passiert, wenn du zu früh abspritzt habe ich dir gesagt."
„Ja," ich konnte nicht viel mehr tun als nicken.
Sie erhob sich und drehte sich zu mir um. Sie beugte sich nach unten zum Boden und gab mir erneut Gelegenheit an ihre Brüste heranzukommen.
„Warte einen Moment, ich muss nur die Uhr stellen. Dann kannst du dich an meinen Titten vergnügen." Widerwillig entließ ich mein Spielzeug. Ich hörte das typische Ratschen einer Eieruhr. Das Ticken begann.
Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Prall und dick stand er senkrecht, bereit sich in jedem Loch auszutoben, das ihm dargeboten wurde. Langsam ließ sie sich über mir nieder. Ein kurzer Moment als die Eichel an der Rosette angesetzt wurde. Dann glitt sie langsam weiter.
Immer tiefer drang ich in sie ein. Immer tiefer pfählte sie sich auf meinen Schwanz. Bis sie schließlich mich ganz in sich aufgenommen hatte.
Verflucht war sie eng. Ich spürte von allen Seiten den Druck auf meinem Schwanz. Die Enge, die Hitze machten mir zu schaffen. Plötzlich schienen die drei Minuten sehr lang.
Ihre Hände ruhten auf meiner Brust, als sie langsam begann mich zu reiten. Die ersten Bewegungen waren noch klein, langsam. Doch schnell erhöhte sie das Tempo.
Ich umfasste ihren Hintern. Griff mich an dem herrlichen Arsch fest und versuchte sie ein wenig einzubremsen, doch vergebens. Stattdessen schenkte sie mir ein Lächeln und machte voller Elan weiter.
Der Anblick der sich mir bot war herrlich. Die großen Brüste die ...