Die Reifeprüfung
Datum: 13.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Reif
... vor mir wippten. Das lange Haar, das durch die Luft flog. Die grünen Augen in denen man sich verlieren konnte. Doch ganz konnte ich den Anblick nicht genießen, denn ich spürte es bereits in mir brodeln. Nicht mehr lange und ich würde kommen. Kein Wunder bei so einem Ritt. Doch noch waren die drei Minuten nicht um. Noch konnte ich es mir nicht leisten.
Ich musste mich ablenken. Doch jeder Versuch schlug fehl. Wie sollte ich mich auf Matheaufgaben konzentrieren, wenn ich so herrliche Kurven vor mir hatte.
„Und Matthias, bist du soweit. Bist du bereit mir deine heiße Sahne in den Arsch zu spritzen?"
„Ja, ja, ja!" die Worte brachen aus mir heraus. Ich schrie meine Lust in die Welt, als ich mich in den geilen Arsch meiner Lehrerin entlud. Irgendwo in einem Winkel meines Hirns hatte ich realisiert, was gerade passiert war und versuchte im letzten Moment mich ihrem Hintern zu entziehen. Doch vergebens.
Als sie die ersten Schübe spürte, schob sich Cordula meinen Schwanz vollständig in ihren geilen Arsch und blieb auf ihm sitzen, bis ich vollständig ausgezuckt war. Zehn Sekunden, nachdem ich meinen letzten Tropfen Sperma in sie gepumpt hatte, fing die Eieruhr an, Krach zu machen.
„Nicht schlecht Matthias. Ich hatte schon gedacht, dass du durchhältst. Womit du der erste gewesen wärst. Aber in meinem Hintern hält keiner lange durch." Sie beugte sich zu mir und gab mir einen ersten Kuss. „Hat es dir gefallen?"
„Oh ja." Meine Antwort war simpel aber auch ausreichend. ...
... Ich küsste sie erneut. Für einen Moment blieb sie auf mir liegen. Unsere Zungen umtanzten sich, während mein langsam erschlaffendes Glied aus ihrem Hintern glitt.
Irgendwann entzog sie sich meiner Umarmung. „Jetzt wird es Zeit, meine Bedingung einzulösen, bevor wir weitermachen. Du bist doch sicher bereit für eine zweite Runde, oder?"
Ich zögerte. Es gab keine Chance, wie ich um das sauber lecken herum kam. Aber eine zweite Runde? Was genau hatte sie vor? Einen Moment lang überlegte ich, dann sagte ich: „Ok, ich muss wohl. Und eine zweite Runde klingt gut."
Sie grinste und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann richtete sie sich auf. Mit einer Hand über ihrer Rosette, „damit auch ja nichts heraustropft", stand sie auf und kam um das Tischchen herum. Erneut postierte sie sich über mich. Doch diesmal so, dass sie mir in die Augen sehen konnte, als sie sich langsam absenkte.
„Öffne deinen Mund und streck die Zunge raus. Ich will nicht, dass ein Tropfen danebengeht, hast du gehört?"
Langsam, zögerlich öffnete ich meinen Mund. Irgendetwas sträubte sich in mir vor der Tatsache, dass ich gleich mein eigenes Sperma kosten würde. Direkt aus dem Arsch, den ich noch vor wenigen Momenten vollgepumpt hatte. Auf der anderen Seite schien das ganze eine Saite in mir angeschlagen zu haben, von der ich nichts gewusst hatte. Vielleicht war es der Tatsache geschuldet, dass Frau Bauer sehr heiß war. Vielleicht auch der Tatsache, dass eine zweite Runde anstand. Aber ich spürte bereits ...