Die Reifeprüfung
Datum: 13.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Reif
... Hoffnungsvoll blickte ich sie an.
„Ja, das kann ich Matthias. Aber nur wenn du etwas für mich tust."
„Ich tue alles."
„Wirklich alles?" fragte sie und ich nickte sofort. Sie lächelte erneut und fuhr dann fort: „Das ist schön zu hören. Also, dann horch zu: Ich möchte, dass du dich jetzt vor mir ausziehst und dir einen runterholst."
„Was? Das kann ich doch nicht machen?"
„Warum nicht, schließlich hast du mich doch schon häufig genug als Wichsvorlage benutzt. Da ist es nur mein gutes Recht, wenn ich auch mal zuschauen kann. Und mach dir keine Sorgen, jetzt ist niemand mehr in der Schule. Wir werden ungestört sein."
Verdammt, wie sollte ich aus dieser Sache herauskommen? Klar ich konnte jetzt aufstehen und gehen. Aber dann würden die Nachrichten und Bilder ans Tageslicht kommen. Und die ganze Situation war bis jetzt so surreal, dass mir niemand Glauben schenken würde, wenn ich es erzählen würde. Man würde das Ganze als Versuch eines Schülers abtun, seine Lehrerin in eine Schlammschlacht zu verwickeln, weil er für sein Verhalten nicht einstehen wollte. Ich stand auf.
„Wenn du jetzt gehst, dann weißt du was die Konsequenzen sind, nicht wahr?"
Ich nickte. Wortlos streifte ich mein T-Shirt ab. Die Shorts folgten einen Moment später. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich warf einen Blick auf Frau Bauer und sah, wie ihre Augen auf meine Körpermitte gerichtet waren. Auch ich warf einen Blick nach unten und realisierte erst jetzt, dass mein Schwanz bereits halb ...
... steif war. Mit einem Nicken bedeutete sie mir, weiterzumachen. Langsam streifte ich die Unterhose hinab und stand dann nur noch in Flip-Flops vor ihr.
Sie hatte einen Gesichtsausdruck, den ich bei Ihr noch nie gesehen hatte. Einen Ausdruck von dem ich geträumt hatte, aber niemals daran geglaubt hatte, ihn jemals zu sehen.
„Nicht schlecht Matthias. Der erste Schritt zu deiner Rehabilitation ist getan. Bevor du mit dem nächsten Schritt beginnst, will ich dir ein klein wenig entgegenkommen. Ich glaube, du würdest gerne etwas von mir sehen, oder?"
Ich nickte. Mein Schwanz hatte auf ihre Worte reagiert und begann sich langsam weiter aufzurichten.
„Nun, was würdest du gerne sehen? Meine Brüste, oder die Titten, wie du sie nennst. Oder lieber meinen Arsch?"
Ich schluckte, dann leckte ich mir die Lippen, die vollkommen ausgedörrt waren: „Ich würde gerne Ihren Hintern sehen."
„Du kannst ruhig Arsch sagen. Schließlich hattest du ja auch angekündigt, dass du mich dort rein ficken willst bis ich nicht mehr kann."
Die letzten Worte ließen meinen Schwanz endgültig zu seiner vollen Größe anschwellen. Prall und steif stand er bereit, die Eichel tiefrot.
Frau Bauer erhob sich und stellte einen Stuhl mitten in den Raum. Dann deutete sie auf den Tisch. „Lehn dich daran und fang zu wichsen an, ich will schließlich was sehen."
Ich gehorchte. Langsam ließ ich meine Hand über den Schaft gleiten. Vorsichtig, ohne viel Druck auszuüben.
Frau Bauer hatte mir mittlerweile den ...