1. Die Reifeprüfung


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Reif

    ... Rücken zugedreht, doch an der gegenüberliegenden Wand hing ein Spiegel. Ich konnte sehen, dass sie mich für keinen Moment aus den Augen ließ. Langsam glitten ihre Hände den Körper hinab. Ihre Linke blieb auf der Hüfte ruhen, während sie sich mit der Rechten am Stuhl abstützte, als sie sich nach vorne beugte.
    
    Ihr Arsch wölbte sich mir rund und prächtig entgegen. Noch war er in das Stoffgefängnis eingesperrt. Aber das störte mich nicht. Wie häufig hatte ich schon von diesem Hintern geträumt. Und jetzt hatte ich ihn vor mir, beinahe in Griffweite und bald würde ich schon mehr sehen. Meine Handarbeit begann langsam schneller zu werden.
    
    Langsam begann sie den Reißverschluss des Rocks zu öffnen. Die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren das Ratschen des Reißverschlusses und die meiner Hand am Schwanz. Dann war er endlich offen und sie begann langsam den Stoff hinabzuziehen.
    
    Zentimeter für Zentimeter glitt der Rock nach unten. Legte langsam, Stück für Stück, den prächtigen, prallen Hintern frei. Die runden, straffen Backen wurden durch einen dünnen Streifen Spitze geteilt. Als der Rock fiel, konnte ich sehen, dass Frau Bauer zum Spitzentanga schwarze Halterlose trug.
    
    Verdammt, sah sie geil aus. Ich hatte mir dieses Bild schon häufig ausgemalt. Wie sie sich in dieser Position präsentierte. Und was ich nachher alles mit ihr anstellen würde. Doch davon konnte jetzt keine Rede sein. Stattdessen blieb mir nur meine Hand.
    
    „Ich kann sehen, dass es dir gefällt. Ihr ...
    ... Jungs seid in solchen Sachen ziemlich ehrlich." Sie blickte über ihre Schulter und lächelte. „Ich kann mir vorstellen, wie gerne du jetzt deinen Schwanz in meine feuchte Möse stecken möchtest. Wie du mich voller Energie und Elan durchficken willst." Sie drehte sich um und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl. Langsam strich ihre Hand über die Spitze zwischen ihren Beinen. „Nicht wahr, davon hast du geträumt, meine Möse zu stopfen. Deine Lehrerin nach Strich und Faden zu vögeln."
    
    Ich nickte, meine Augen weiterhin auf ihren Schritt gerichtet.
    
    „Ich kann nichts hören." Frau Bauer blickte mich streng an.
    
    „Ja, ich habe davon geträumt, Sie zu vögeln. Meinen Schwanz in all Ihre Löcher zu stecken und Sie zu ficken bis wir beide erschöpft zusammenbrechen."
    
    Frau Bauer grinste. „Das sind ziemlich vulgäre Worte die ich von dir höre, Matthias. Aber das erstaunt mich nicht, die Stillen sind meistens die Versautesten."
    
    Langsam begann sie, den Stoff vor ihrem Allerheiligsten beiseite zu schieben und eh ich mich versah hatte sie zwei Finger darin versenkt. Währenddessen fixierte sie mich über den Rand ihrer Brille hinweg. Die Augen auf meinen harten Schwanz gerichtet, dessen Eichel mittlerweile schon ganz feucht war. Ich hatte schon die ersten verräterischen Zuckungen bemerkt, lange würde ich nicht mehr durchhalten können.
    
    Frau Bauer war das nicht entgangen. „Wirst du gleich abspritzen, Matthias?"
    
    Ich stöhnte mehr, als das ich eine klare Antwort gab.
    
    „Dann ...
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