Bums die Braut 02
Datum: 23.09.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... mit meinen Überlegungen, denn Tamara streckte plötzlich die Finger aus und griff nach meinem Gürtel. Unter den neugierigen Augen von Caro öffnete sie ihn mit wenigen Handgriffen. Dann zog sie die Hose mitsamt Boxershorts nach unten und legte meinen harten Schwanz frei. Wie eine schwere Salami kippte er nach vorne und klatschte direkt in die offene Hand der Braut.
»Wow«, quietschte Caro und schloss ehrfürchtig die Finger um den dicken Schaft. »Was für ein prächtiger Schwanz.«
»Soll ich dein Kleid öffnen?«, fragte Tamara die Braut, die ihren Blick nicht von meinem besten Teil lösen konnte.
Caro nickte kaum merklich, doch das genügte meiner Freundin bereits. Sie trat hinter die Braut, löste die aufwendige Verschnürung des Hochzeitskleids und streifte es ihr von den Schultern. Caro ließ es widerstandslos geschehen. Sie half sogar mit, indem sie aus dem Kleid stieg, das von meiner Freundin anschließend an einen sicheren Platz im vorderen Teil des Camper Vans verstaut wurde.
Ich betrachtete den kleinen, zierlichen Körper der Braut. Sie sah noch immer hinreißend aus, auch wenn sie in wenigen Jahren die Vierzig überschreiten würde. Ihre üppigen Brüste steckten in einem trägerlosen, weißen BH und ihr runder, praller Arsch in dem dazu passenden Tanga. Daneben trug sie noch halterlose, weiß-transparente Nylonstrümpfe, die ihr gleichzeitig ein verruchtes und ein elegantes Aussehen verliehen.
Schüchtern blickte mich die Braut an, während sie ihre Arme unsicher vor der ...
... Brust verschränkte. Nun war es wohl an mir, dachte ich, zog Sakko und Hemd aus und schlüpfte aus der Hose, die dank Tamaras Intervention bereits zwischen meinen Knöcheln baumelte. Auch ich wusste nicht so recht, wie ich meine Arme und Hände am besten platzieren sollte. Schützend vor meinem nackten Schwanz, oder vor der Brust verschränkt, oder doch besser in die Hüften gestemmt?
Es war schon seltsam. Während der WG-Zeit war es das Normalste gewesen, den anderen nackt zu sehen. Doch jetzt lag eine seltsame Befangenheit über uns. Wir vermieden es beide, dem Gegenüber direkt in die Augen zu sehen. Dennoch konnten wir es nicht lassen, den Körper des anderen verstohlen zu mustern. Die ganze Situation hatte etwas von zwei Teenagern, die das jeweils andere Geschlecht zum ersten Mal nackt sahen.
Kapitel 11
Caro und ich blickten uns verlegen an. Einzig Tamara schien ihren Spaß mit dieser sonderbaren Situation zu haben.
»So ihr beiden, ich zeige euch jetzt, wie das mit den Blümchen und den Bienchen geht.« Sie trat hinter Caro und fuhr fort: »Zuerst müssen wir die Braut noch vollständig entkleiden.«
Mit einem schnellen Handgriff öffnete sie Caros BH und streifte ihn ab. Als Nächstes folgte der Tanga.
»Die Strümpfe darfst du anbehalten«, meinte sie großzügig. »Mike steht nämlich auf sowas.«
Meine Augen wanderten automatisch zum rosafarbenen Spalt zwischen den Beinen der Braut. Überrascht stellte ich fest, dass Caros Heiligstes glatt rasiert war. Während der Studienzeit ...