Bums die Braut 02
Datum: 23.09.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... überraschend eng war. Als ich bis zur Hälfte in ihr steckte, keuchte Caro auf und schnappte hörbar nach Luft.
Ich hielt in der Vorwärtsbewegung inne, um der Braut etwas Zeit zu geben, sich an meinen großen Schwanz zu gewöhnen. Doch Caro wollte nicht mehr länger warten. Sie schob ihre Arme hinter mich, legte sie auf meinen Hintern und zog mich mit einem Ruck ganz in sich.
»Wow«, stöhnte sie gepresst. »Dein Schwanz fühlt sich so geil an und so unglaublich groß. Bitte fick mich jetzt!«
Ich nickte und begann sie zu stoßen. Zuerst langsam und zurückhaltend, aber die Fingernägel, die sich fordernd in meinen Hintern krallten, gaben mir schnell zu verstehen, dass sie es härter wollte. Nur zu gerne steigerte ich das Tempo. Caro quittierte es mit einem wohligen Quieken.
Wie einen gut geschmierten Kolben ließ ich meinen Schwanz in ihrer Pussy ein und ausfahren. Ihre schweren Titten schaukelten im Takt der Stöße vor und zurück und klatschten dabei immer wieder gegeneinander. Caro schob ihre Arme nach oben zu meinem Hinterkopf. Ihre Finger gruben sich tief in mein Haar.
Sie zog meinen Kopf nach unten und hauchte mir ins Ohr: »Ich will, dass du mit deinem Riesenschwanz in mir kommst. Spritz mich voll mit deinem heißen Saft.«
Noch während sie das sagte, schlang sie ihre Arme und Beine um mich und presste ihren heißen Körper gegen mich. Ich spürte jeden Quadratzentimeter ihrer Haut, ihre Hitze, ihr unbändiges Verlangen.
Ich stieß zu. Immer fester. Immer schneller. ...
... Getragen von der Lust und dem Stöhnen von Caro. Mit jeder Vorwärtsbewegung schien mein Schwanz noch ein Stück zu wachsen, noch härter zu werden, sie ganz auszufüllen. Es war unglaublich. Und dann explodierte ich in ihr. Schub um Schub entlud ich mein Sperma in dem engen Lustkanal. Caro schien nur auf diesen Moment gewartet zu haben. Getrieben von meinem pulsierenden Schwanz bäumte sie sich unter mir auf und schrie ihre Lust hinaus. Vergessen waren in diesem Augenblick meine Freundin und der besoffene Ehemann. Es gab nur noch ihre Spalte und meinen Schwanz, nur noch einen Strom aus heißem, wildem Verlangen, der uns mitriss und verschlang.
Es dauerte mehrere Minuten, bis sich unsere Körper wieder beruhigt hatten. Langsam richtete ich mich auf und blickte auf die Braut unter mir. Sie strahlte mich glücklich und zufrieden an, genauso wie sie es während der WG-Zeit nach einem Blow Job immer getan hatte. Ich lächelte zurück.
Als ich mich zurückziehen wollte, hielt mich Caro fest.
»Bleib bitte noch in mir, ich möchte deinen Schwanz noch ein paar Momente länger genießen.«
Ich nickte und blieb auf ihr liegen.
Tamara räusperte sich neben uns. »Wie war es?«, fragte sie neugierig. »Hat sich das Warten gelohnt?«
»Gewaltig«, antwortete Caro mit einem wohligen Lächeln. »Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich sofort 15 Jahre in die Vergangenheit reisen und meinem jüngeren Ich einbläuen, sich bereits in der ersten Nacht von diesem Wahnsinnsprügel bumsen zu lassen.«
»Dafür ...