Abenteuer des Grafen - Episode 01 - Sexgeschichten

Abenteuer des Grafen - Episode 01

Die skandalösen Abenteuer des jungen Grafen von Sternenberg

Episode 1 Das Vorspiel

Kapitel 1

Gestatten, Alexander Graf von Sternenberg, junger Adeliger, magisch Begabter und Erbe von... Ja, wovon eigentlich? Jahrhunderterte lang hat meine Familie, die aus mächtigen magischen Lords und Ladys bestand über die üppigen Ländereien um Schloss Sternenberg geherrscht und gelebt wie Könige.

Doch dann standen Sie im großen magischen Krieg auf der falschen Seite und wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Sicher, mein Großvater besaß noch genug Magie und Talent um sich auch in der neuen Heimat eine gute Stellung zu erarbeiten, doch die Magie eines Lords verzeiht den Verlust des Stammsitzes nicht einfach so. Sie wurde schwächer.

Schon mein Vater konnte kaum noch Kommandomagie nutzen, was er jedoch durch Talent im Schlösserbau ausglich und so den bessergestellten Familien zur Erweiterung Ihres Besitzes und ihrer Macht verhalf. Doch auch er konnte den Niedergang nicht aufhalten, der seinen bisher traurigsten Höhepunkt in mir fand. Zwar fließt auch in meinem Körper noch alte Magie, aber eben nicht mehr genug um die Talente, die einem Lord normalerweise geschenkt sind zu nutzen.

Es reicht für ein paar Heilzauber, die ich von meiner Mutter lernte, aber wo ist da der Spaß und Nutzen? Das letzte bisschen Glück dass mir mein Erbe beschert ist mein gutes Aussehen, ein netter Titel und das bisschen Alltags und Bardenmagie, die so ziemlich jeder magisch begabte zu Stande bringen ...

... kann. Und zumindest damit will ich mir heute etwas Zerstreuung gönnen.

Bisher läuft der Plan perfekt. Ich habe mich auf ein Sommerfest der örtlichen Landbevölkerung geschlichen. Die einfache Kleidung verrät nichts von meiner Abstammung, setzen mich jedoch gut als geheimnisvollen Musikanten auf Reisen in Szene. Mit meiner einfachen Geige war ich sehr beliebt bei dem tanzwütigen Bauernpack. Zwar spiele ich eher dürftig, doch wenn ich etwas Magie in die Saiten fließen lasse, klingt die Musik für einfache Menschen geradezu göttlich und beeinflusst augenblicklich deren Stimmung.

Während ich zunächst für Freude und Ausgelassenheit gesorgt habe, um mir ein passendes Opfer zu suchen, änderte ich die Strategie als ich die beiden jungen Mädchen beim Tanzen beobachtet hatte. Die jüngere besitzt die schnörkellose Schönheit, die nur auf dem Lande wirklich erblüht und uns Edelmännern so oft verborgen bleibt. Rotes, wildes Haar, Sommersprossen und kleine feste Brüste. Dazu ein Becken, das durchaus einen stattlichen Erben hervorpressen könnte (wenn man das denn will) und schlanke blasse Schenkel, die durch das einfache sommerliche Kleidchen immer wieder bis über die Knie zum Vorschein kommen, wenn sie sich im Tanze dreht.

Ihre Freundin ist dagegen eher gewöhnlich und plump, aber hat große volle Brüste und einen prallen Arsch, dazu blonde Haare, was ein Kenner wie ich durchaus zu schätzen weiß. Ich will sie beide. Und gerade bin ich auf dem besten Wege dahin auch zu bekommen, was ich ...