Abenteuer des Grafen - Episode 01 - Sexgeschichten

Abenteuer des Grafen - Episode 01

... Schönheit lang und intensiv, während ihre Begleiterin verzückt zusah und langsam ihr Oberteil abstreifte.

Beide waren wie auf Drogen gesetzt durch meine Magie und ihre Lust. Als ich mich vom zarten Mund der Rothaarigen gelöst hatte, erblickte ich die vollen runden Brüste der Blonden und begann direkt ihre bereits harten Nippel zu liebkosten und zu lecken, die begann wollüstig zu stöhnen. Meine Hand glitt unter Ihren Rock und in den Unterrock, wo mich ein Nest aus Haaren und eine triefend feuchte Spalte erwartete. Ohne Probleme glitten zwei meiner Finger in ihre Grotte -- von wegen Jungfrau.

Aber es würde trotzdem ein großer Spaß werden sie zu pflügen. Während ihr stöhnen immer lauter und intensiver wurde, während ich sie hart und schnell mit den Fingern fickte, war auch mein anderer Leckerbissen nicht untätig und streifte ihre gesamte Kleidung ab. Als ich zwischen dem massigen Brüsten der Blondine wieder auftauchte sog ich vor Begeisterung scharf die warme Abendluft ein. Wie eine Elfe stand sie da und spielte etwas verschämt mit ihren kleinen spitzen Brüsten.

Das Mondlicht ließ ihre helle Haut schneeweiß glänzen und nur der sanfte Flaum um Ihre Scham stach dunkel hervor, obwohl er im hellen wohl auch rötlich sein musste. Ich ergriff sie erneut und küsste Sie voller Leidenschaft, wobei eine Hand die kleine Brust ergriff, die andere sich bemühte meinen steifen Schwanz aus der engen Hose zu befreien.

Kurz hatte ich befürchtet die andere junge Frau könnte durch ...

... meine Begeisterung für ihre Freundin eifersüchtig werden, doch war mir der Blick mit dem auch sie begehrlich und fasziniert auf die nackte Schönheit gestarrt hatte nicht entgangen. Das versprach noch interessanter zu werden als gedacht. Endlich war mein Schwanz frei und meine Hand konnte ich auf das kleine rötliche Pelzchen und die darunterliegend Lusthöhle legen, wobei ich befriedigt auch hier bereits eine Menge ihres Saftes spüren konnte.

Ihre Hand legte ich an meinen prallen Schwengel, den sie vorsichtig und langsam zu wichen begann. Oh ja, hier hatte ich es wirklich mit einer Jungfrau zu tun. Das spürte ich auch an meinem suchenden Finger, der sich vorsichtig in ihr Inneres vorgearbeitet hatte, was ihr ein leichtes Jammern entlockte und sie wohl hätte zweifeln lassen, hätte ich ihr nicht eine weitere Dosis Verführungsmagie verpasst.

So lies sie es geschehen, dass mein Finger sich langsam Platz in Ihrer engen Scheide machte und sich dann noch ein weiterer dazugesellte. Die wichsbewegungen an meinem Schwanz wurden fester und schneller und langsam begann es mir Lust zu bereiten. Dieses Gör war ein Naturtalent! Da plötzlich wurde es warm und feucht um meine Eichel. Ich öffnete die Augen, die ich genießerisch geschossen hatte und sah an mir herab.

Das Blonde Luder hatte ich inzwischen auch völlig entkleidet und war vor mir auf die Knie gegangen, um einem Schwanz zielsicher in ihren warmen Mund zu geleiten. Dass sie ihren gleich fast ganz in ihren Hals beförderte und wie ...