Abenteuer des Grafen - Episode 01 - Sexgeschichten

Abenteuer des Grafen - Episode 01

... will. Beim letzten Lied habe ich die Klänge gezielt in die Richtung der Beiden gelenkt und einen Hauch von Verlangen hineingelegt. Dann habe ich theatralisch verkündet der Künstler brauche nun eine Pause, was von der Menge teils mit Erleichterung (der erschöpften Burschen), teils Enttäuschung der schier unerschöpflichen Landjugend quittiert wurde.

Doch da es auch noch Bier und Speisen gab ließ man mich gewähren und widmete sich dem nächsten Vergnügen.

Ich setzte mich etwas Abseits und ließ die beiden jungen Damen nicht aus den Augen. Die Jüngere fing meinen Blick auf und senkte sofort beschämt den ihren, doch nicht ohne noch schüchtern zu lächeln. Der Köder war gelegt. Bald schon tuschelten die Beiden aufgeregt und blickten immer wieder kurz in meine Richtung.

Ich war hochkonzentriert dabei meinen Beeinflussungszauber zu wirken. Ich war immer etwas stolz diese etwas aufwändigere Form von Alltagsmagie trotz meiner geringen magischen Kapazität einigermaßen zu beherrschen. Zwar war es deutlich schwieriger zwei Ziele zugleich zu beeinfluss, doch der Zauber hing auch vom Intellekt der Zielperson ab, sodass ich in diesem Falle optimistisch war es einige Zeit durchhalten zu können. Schließlich hatte ich es mit einfachen Mägden oder Erntehelferinnen zu tun.

Und tatsächlich nach kurzer Zeit nährte sich meine Beute langsam und schüchtern meinem Platz. Bald standen die Beiden nahe bei mir und angenehm weit weg von den restlichen Festbesuchern. Ich hob den Blick und lächelte ...

... der Älteren aufmunternd zu. Zum einen erschien sie mir als die mutigere, zum anderen wollte ich die junge Schönheit etwas eifersüchtig machen, indem ich zunächst ihrer Begleiterin meine Aufmerksamkeit schenkte. „na, meine schönen Fräulein, konnte meine Musik euch heute Abend erfreuen?" ich zwinkerte verschmitzt.

Beide Mädchen wurden rot, was nicht nur an meiner Magie lag. Meine Wirkung auf Frauen war auch ohne den Einsatz eines Zaubers schon kaum zu übertreffen. Wie erwartet fand die Ältere zuerst die Sprache wieder. „Oh ja, werter Herr, so eine gute Musik hatten wir noch bei keinem Fest, welch ein Glück, dass Ihr genau heute in unserem Dorf Rast gemacht habt". Ich lächelte in mich hin einen. Das würde ein Kinderspiel werden...

Kapitel 2

Nach weniger als einer halben Stunde Konversation waren die beiden jungen Frauen meinem Zauber völlig erlegen. Ich hatte erfahren, dass beide Frauen bereits verlobt waren, was beim Landvolk nicht unüblich war trotz ihres jungen Alters und sie hatten wohl nur nach einem kleinen Flirt gesucht, um dein Reiz einer kleinen Grenzwanderung zu spüren, doch meine Magie hatte ihre Lust mit jeder kurzen Berührung bis ins unermessliche wachsen lassen und ihren Verstand nach und nach ausgeschaltet.

Als beide nur noch daran denken konnten ihre Jungfräulichkeit an mich zu verlieren lockte ich sie endgültig weg vom Fest und auf eine kleine Waldlichtung, die im Licht des aufziehenden Vollmondes hell erleuchtet war. Hier küsste ich die rothaarige ...