Anfisa und Peter 25
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Zwei Damen in aufreizender Latexkleidung sitzen vor einem riesigen TV-Monitor und sehen sich einen Film an. Immer wieder sind Unterhaltungsfetzen zu hören. Teils über den Film, teils über Sklaverei und FemDom.
Langsam wird es draußen heller und wenn das Loft nicht so gut abgeschirmt wäre, würde man den Beginn des Vogelkonzerts hören.
»Ich muss Peter aufschließen. Bin gleich wieder da, geh doch schon mal in den Essbereich.«
Die Sprecherin zieht ihre schwarzen Glattleder Mules an, deren mandelförmige, offene Vorderkappe die gepflegten, lackierten Zehen hervorhebt.
Der Stilettoabsatz misst etwa 11 cm, dadurch wirkt sie noch größer, auch wenn echtes Leder nicht mehr erwünscht ist, scheint das der Trägerin, Anfisa, egal zu sein.
Die zweite Dame schlüpft in flache Einweg Pantoletten aus Viskose und während sie zu dem Essbereich schlürft, denn die Gastpantoletten, lassen (leider) kein Schreiten zu.
Nachher, wenn sie ihren Verlobten wecken wird, müssen wieder die Pumps herhalten, beschließt sie, dann sie will ihrem Levi imponieren. Noch vor einer Woche hat sie solche Schuhe als dekadent abgetan.
Vorstellungsgespräche
Ich weiß nicht, ob mir der Umgang mit Anfisa guttut, aber ich bin auch schon auf einem ähnlichen Trip. Anfänglich wollte ich nur, dass Levi während unserem „Sex" den Sklaven spielt. Jetzt ertappe ich mich dabei, dass ich ähnlich Anfisa doch lieber dauerhaft von ihm verwöhnt werden will.
Kein Wunder, ich erkenne immer mehr Vorteile, und ich ...
... merke, dass es Levi anscheinend gefällt. So bin ich ihm nicht mehr böse wegen der ungefragten Vertragsänderung
Vorher hat Anfisa Peter geweckt, als er dann im Anzug herunter in den Wohnbereich gekommen ist, durfte er erst einmal für uns das Frühstück zubereiten. Nichts Besonderes, nur genau das, was wir wollten. Also ein Toast und ein Spiegelei für Anfisa und für mich ein frisch zubereitetes Müsli mit Hafermilch.
Tatsächlich wies mich Peter darauf hin, dass er nur den Haferdrink dazu benutzen könne, was ihm eine Rüge von Anfisa einbrachte.
Dass sie danach seinen Mund mit Seife ausgewaschen hat, war schon irritierend.
Ich weiß, um Kindern den Gebrauch von Schimpf- und Fäkalwörtern abzugewöhnen, wurde deren Mund zur Strafe mit Seife ausgewaschen.
Die Erklärung für mich kam postwendend: »Wenn du noch einmal eine Herrin korrigierst, werde ich dich nicht so schonend behandeln!«
Okay, das war etwas krass, aber ansonsten hatte ich das beste Müsli, das ich je gegessen habe. Frische Früchte geraspelt, dazu Rosinen, zusammen mit gehackten Nüssen, Mandeln, Bananenscheiben, Zitronensaft und Haferflocken.
Bei allen Zutaten wurde ich gefragt, ob er sie verwenden darf. Währenddessen brutzelte auch schon das Ei und der Tost, sodass alles gleichzeitig fertig wurde.
Während wir aßen, durfte, (musste) Peter Anfisas Füße massieren, bevor er zur Arbeit geschickt wurde.
Erstaunlich war jedoch der Abschied. Bislang hat sie ihn heute Morgen immer Sklave tituliert, jetzt sagte ...