Anfisa und Peter 25
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... Levi kurz auf.
»Aber Schatz, stillhalten! Den muss ich jetzt wiederholen. Ich zähle für dich 10 Stück!«
Anfisa hat mir aber auch einen bissigen Stock ausgesucht, trotz vermeintlich moderatem Schlagen bilden sich schnell 11 Striemen, die die Reste von unserem Urlaub komplett überdecken, die aber nicht bluten.
Levis Latte ist zusammengefallen. Ich nehme ihn in den Arm und flüstere: »Wenn du alles gut machst, habe ich eine Belohnung für dich - für deinen Kleinen. Also enttäusche mich nicht!«
Er nickt zustimmend und ich halte ihm meinen Finger vor den Mund. Küsse ihn fast brüderlich auf die Wange und gehe auf Distanz!
»Rasieren, Duschen, Anziehen! In 10 Minuten meldest du dich bei mir. Ich bin unten bei Anfisa«
Während Levi ins Bad eilt, schreite ich die Treppe hinunter. Langsam beginne ich in den Schuhen weit besser zu gehen als in den flachen, zumindest den komischen Gästeschlappen. Tatsächlich finde ich, sie verändern meine Bewegungen. Ich wirke eleganter und sicherer, nicht nur Levi, sondern fast alle Männer behandeln mich zuvorkommender.
Jedoch muss er dringend die Massagetechniken lernen, die meinen Füßen zugutekommen.
Warum ich es plötzlich erregend finde, mit solchen Schuhen zu laufen, ist mir selbst noch ein Rätsel.
Ganz egal, ich setze mich zu Anfisa und warte Levi. Tatsächlich kommt er nach nur 9 Minuten zu mir. Frisch gewaschen und sogar rasiert.
Ich bin zufrieden, ich denke so kann er zu der Vorstellung gehen. Selbst seine sonst nicht ...
... so sauberen Schuhe hat er gewaschen. Als Hausmeister ist seine Kleidung genau richtig. Die Zeugnisse und anderen Unterlagen scheinen auch okay und vollständig zu sein. Peter hat sie schließlich auch kontrolliert.
»Lass mal schauen Levi!«, fragt nun auch Anfisa. Überprüft alles noch einmal und meint dann: »Als Hausmeister wird es reichen, aber als Sklave ist es eine liederliche Aufmachung! Ich spreche nachher mit Scarlet darüber. Jetzt viel Glück, ich drück' dir die Daumen«
Natürlich begleite ich meinen Verlobten noch nach draußen, Anfisa hat einen kleinen Selbstfahrer bestellt, der ihn zum Vorstellungsgespräch bringen wird.
Eine letzte Umarmung und Levi macht sich auf den Weg.
Ich gehe wieder zurück zu Anfisa, die nervös auf die Uhr schaut, noch eine halbe Stunde, dann müsste der erste Haussklave sich vorstellen.
Schon vorher hat sie sich geschminkt, und sieht jetzt noch herrischer aus: »Ich glaube, ich ziehe den ledernen Catsuit an, der wirkt unnahbarer als der aus Latex! Magst du mir helfen?«
»Klar, das wird aber jetzt nicht zur Standardeinrichtung?«
»Natürlich nicht, aber ich will perfekt sein. Das letzte Mal war ich auf der anderen Seite!«
Nach und nach schält sie sich in das weiche lederne Kleidungsstück, es passt wie ein Handschuh. Zum ersten Mal fühle ich das Leder, als ich den Reißverschluss schließe.
Dabei erzählt sie so nebenbei: »Du weißt, wie ich das bei Levi meinte?«
»Nö? Der sah doch richtig gut aus! Auch als Sklave?«, erwidere ich, ...