1. Sandras Orgasmusprobleme werden analysiert (und ge


    Datum: 26.09.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... bewundern konnte), öffnete die Badezimmertüre und schritt auf nackten Füßen gespielt selbstbewusst in ihr altes Kinderzimmer. Herr Neumann saß mittlerweile auf ihrem Bett und blickte sie zufrieden von oben bis unten an. „Hübsch bist du. Auch nackt.“ Sandra musste spontan lächeln. Auch wenn das sicher kein angemessener Spruch im Vorfeld einer Intimuntersuchung war, kam er so ehrlich heraus, dass er das erste Eis brechen konnte, auch wenn Robert da anderer Meinung war, als sie ihm später davon berichtete. Herr Neumann bat sie, sich neben ihn zu setzen, weil er ihr den Ablauf der Untersuchung schildern wollte. Die Intimität, die sich nicht nur durch ihre Nacktheit, sondern vor allem durch die körperliche Nähe ergab, sorgte nun wieder für eine solche Nervosität, dass sie nur bruchstückhaft behielt, was er mit ihr vorhatte. Klar, Tastuntersuchung von Brüsten und Scheide, das hatte sie sowieso erwartet. Vaginales Ultraschall, okay, dafür der Strom. Aber danach riss der Faden ein wenig, weil ihr die Begriffe fremd waren. Irgendwas mit Jonie-Massage, eventuell eine Pamp-Behandlung und so etwas wie Swirting, damit müssten sich die Orgasmusprobleme klären. Zwischendurch immer eine Ruhephase, in der ein Kaffee getrunken werden kann. Alles in allem sorgten die professionellen Ausführungen dafür, dass sich Sandra fühlte, als sei sie in den richtigen Händen gelandet.‘
    
    Für die Tastuntersuchungen der Brüste musste sie verschiedene Positionen einnehmen. Herr Neumann ging dabei deutlich ...
    ... gründlicher vor, als ihre bisherigen Ärztinnen. Er tastete die Brüste und auch die Brustwarzen von vorne, von hinten, von oben und… ja, auch von unten ab. Dazu musste sie sich aufs Bett knien, während Herr Neumann sich hinter ihr exponiertes und nacktes Hinterteil hockte, seine Arme um ihren Rücken schwang und mit beiden Händen gleichzeitig vorsichtig ihre Warzen mit Daumen und Zeigefinger rieb. Letzteres konnte sie einige Augenblicke lang mit einer aufkeimenden leichten Erregung im Spiegel verfolgen, der gegenüber dem Bett angebracht war. Als sie bemerkte, dass sich ihre Warzen verhärteten und ihr Unterleib durch den Druck, den Herr Neumann auf ihn ausübte, zu kribbeln begann, musste sie schnell an was anderes denken.
    
    Nach etwa 10 Minuten war der erste Teil abgeschlossen und Herr Neumann bereitete sie auf die Tastuntersuchung ihrer Scheide vor. „Okay, bevor wir anfangen, ist es ganz wichtig, dass du weißt, dass du mir komplett vertrauen kannst. Wenn sich irgendwas angenehm anfühlt, so wie der letzte Teil der Brustuntersuchung…“, er lächelte warmherzig, „solltest du es akzeptieren und nicht dagegen angehen. Lass einfach deinen Gefühlen freien Lauf, nur so kann ich die Lage richtig einschätzen und dir helfen, okay?“ Sandra war zu überrascht, um ihre nächste Äußerung in Ruhe abzuwägen. „War das so offensichtlich?“ „Na hör mal, ich wäre ein schlechter Arzt, wenn ich das nicht mitbekommen hätte. Aber kein Grund sich zu schämen, das ist ganz normal zu Beginn einer Untersuchung. ...
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