1. Das Studio Rudolf 1/4


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... hell war. In den Ecken standen 2 Kameras auf Stativen. Dann war da noch ein Tisch, auf dem die Handkamera, verschiedene Schlaginstrumente und noch andere Utensilien lagen. Der Boden bestand aus hellen Fliesen und das Studio war angenehm temperiert. Parallel zu einer der Wände war in ca. 1.5m Abstand von der Wand mittig eine Art Reck installiert, allerdings mit 2 Stangen, eine in etwa einer Höhe von 1.30m, die andere in ca. 0.5m Höhe. Im Boden unter dem Reck war eine ca. 1m mal 0.8m große Glasplatte in den Boden eingelassen. Irgendwie verstand ich sofort den Sinn, sowohl der 2 Reckstangen als auch der Glasplatte. Da alles fest installiert war, fanden hier wohl öfter Sessions wie die meinige statt.
    
    „Los, stell Dich ans Reck und greife nach der oberen Stange", kommandierte Sabine.
    
    Ich tat wie geheißen.
    
    „Jetzt noch zurück, Deine Arme sollen fast gestreckt sein."
    
    „Zu Befehl!", dachte ich und stellte sogar meine Beine in etwa Schulterbreite auseinander.
    
    Sabine, die an der Tür stehengeblieben war, drückte jetzt einen Knopf, der im Lichtschalter angebracht war. Die Kameras fingen an zu laufen, was man an der jeweiligen roten LED erkennen konnte und in der Glasscheibe unter mir begannen helle LEDs, mich von unten anzustrahlen. Bei näherem Hinsehen konnte ich jetzt auch hinter der Glasscheibe ein rotes Licht erkennen. Diese Kamera hatte jetzt einen ungehinderten Blick zwischen meine Beine und wenn ich den Kopf gesenkt hielt auch auf mein Gesicht. Sabine ging zur ...
    ... Handkamera und nahm sie hoch. Meine Beobachtungen wurden von dem Klackern von hohen Absätzen unterbrochen.
    
    Ich hob den Kopf, blickte zur Tür und sah Lady Anett eintreten. Sie musste es sein, da sie sofort eine natürliche Dominanz ausstrahlte. Sie war mit ihren schwarzen Highheels in etwa einen halben Kopf kleiner als ich, die blonden Haare hatte sie zu einem Zopf nach hinten gebunden. Sie hatte ein hübsches, strenges Gesicht, ihr Alter war nur schwer zu schätzen, bestimmt war sie 10 Jahre jünger als ich. Sie war sehr schlank. Ihre Beine steckten in einer schwarzen enganliegenden Nylonhose, aber ihr Oberkörper war frei. Sie hatte kleine, natürliche Brüste, ihre Brustwarzen waren entspannt. In einer der Hände hielt sie ein paar Papiere. Sie nickte Sabine zu und machte die Tür zu. Dann begann sie zu sprechen, und zwar direkt in die von Sabine gehaltene Handkamera:
    
    „So liebe Mitglieder, statt des Sklaven 151 ist hier jetzt der neue Sklave 721 angetreten. Dabei hatte ich mich schon auf 151 gefreut. Mal sehen was der Neue so verträgt".
    
    Ihre Stimme sprach mich an. Sie passte zu ihr. Sie war nicht piepsig, wie man es von einer solch schlanken Frau hätte erwarten können, sondern angenehm dunkel. Sie kam jetzt zu mir auf meine linke Seite und stellte sich hinter das Reck, so dass ich aus meiner Perspektive ihre auf mich gerichteten Stiefelspitzen sah, wenn ich wie gerade jetzt meinen Kopf gesenkt nach unten hielt.
    
    „Sklave 721! Willkommen in der Hölle. Alles klar?"
    
    Ich nickte, ...
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