Das Studio Rudolf 1/4
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Entschluss gefasst.
„Ich zeig es Dir", erklärte sie, stand auf und verschwand wieder aus meinem Gesichtsfeld.
Ich verstand nur Bahnhof und versuchte meine Atmung weiter zu normalisieren. Die Peitsche war immer noch um meinen Nacken gelegt und wenn ich genau hinsah, konnte ich die rötliche Verfärbung an der Peitschenspitze erkennen. Offenbar waren wir schon in Stufe 3 der Schmerzstufen.
Ich erschrak als Lady Anett plötzlich wieder vor mir auftauchte. Kein Wunder, sie hatte sich die Stiefel ausgezogen und sich auch sonst aller Kleidung entledigt und war auf leisen Sohlen erschienen. Jetzt sah ich auch Sabine wieder mit der Handkamera rechts in meinem Blickfeld auftauchen. Lady Anett ging wieder in die Hocke und spreizte dabei ihre Knie auseinander. So hatte ich einen ungehinderten Blick auf ihren Schoss. Sie war rasiert und ihre Spalte leicht geöffnet. Sie legte ihre rechte Hand auf ihren Schoss und strich mit ihrem Mittelfinger durch ihre Spalte. Dann hielt sie den Mittelfinger hoch.
„Siehst Du, feucht."
Mit diesen Worten führte sie ihren Finger durch die Mundöffnung der Maske zu meiner Nase und strich mir über und in meine Nasenlöcher. Zwangsläufig musste ich ihren Geruch aufnehmen. Sie wiederholte die Prozedur und jetzt schmeckte ich sie auch, denn sie steckte mir ihren Mittelfinger in den Mund, den ich unwillkürlich ablutschte. So geil das auch sein mochte, mein Unterleib weigerte sich, unter diesen Schmerzen zu reagieren. Ob das ein Beweis dafür war, dass ...
... ich nicht masochistisch veranlagt bin?
„Denk dran, dass Du noch 20 Schläge bekommst, sobald du auf den Knien bist und die untere Stange hältst. Und dann kommen noch die 20 Strafschläge hinzu. Also spiel hier nicht den Helden."
Sie meinte es wohl ernst, denn ihre Stimme klang besorgt. Dann tätschelte sie mir den Kopf, stand auf, nahm die Singletail und stellte sich wieder hinter mir auf.
Hätte sie doch nur die Klappe gehalten, denn jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. Ich umklammerte die obere Stange, atmete tief ein, so dass sich ihr Geruch in meinem Kopf ausbreitete und erwartete die kommenden Schläge. Und sie kamen. Vermutlich schlug sie gar nicht fester zu, aber es kam mir so vor. Der Schmerz wollte mich völlig einnehmen, aber ich konzentrierte mich auf ihren Geruch.
Trotz aller Konzentration auf was auch immer, schnell ließen mich die Schläge genauso reagieren wie vor der Pause. Also krümmte und wand sich mein Körper wieder unter den Schlägen, ich keuchte und schrie nach jedem Treffer, ich spürte wie ich mich immer mehr verausgabte, trotzdem ließ ich die Stange nicht los.
Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich durchgehalten hatte, als mich ein harter Schlag unterhalb des Hinterns auf meine Oberschenkel zu Boden schickte. Meine Beine gaben einfach nach, ich fiel auf die Knie, mein Fall wurde nur durch meine Arme und Hände, die immer noch an der oberen Stange klebten, abgebremst.
„Arme runter!", herrschte Lady Anett mich an, wie um zu verhindern, dass ich wieder ...