Das Studio Rudolf 1/4
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... jetzt bist Du dran. Ich erwarte, dass Du mir jetzt einen Orgasmus verschaffst. Mit Deinem Mund. Dein Leiden hat mich schon fast dorthin geschafft, jetzt bring es gefälligst zu Ende." Mit diesen Worten stellte sie sich über meinen Kopf mit ihrem Gesicht meiner Körpermitte zugewandt.
„Sabine, lass seinen Kopf mal aus dem Bild", kommandierte Lady Anett, beugte sich zu mir runter und nahm mir die Maske ab.
Sie sah jetzt das erste Mal mein Gesicht. Sie drehte leicht den Kopf, wohl um mich richtig zu betrachten. Sie schien nicht enttäuscht zu sein, denn sie zwinkerte mir zu, wie um mich zu begrüßen.
„Hi, Sklave 721. Jetzt habe ich endlich ein vollständiges Bild von Dir", sagte sie lächelnd.
Dann ging sie in die Hocke. Ich sah ihren Schoß näherkommen. Ihre nasse Spalte klaffte immer noch auseinander und berührte jetzt meinen Mund. Meine Zunge begann automatisch zu arbeiten. Sie schien Vertrauen zu mir zu haben, denn sie senkte ihren Unterleib weiter ab und ich hätte jetzt problemlos zubeißen können, was ich aber nicht tat. Sondern ich durchpflügte ihre Spalte, soweit meine Zunge eben reichte. Sie ließ das eine gefühlte Ewigkeit geschehen, wobei ich noch genügend Luft durch meine Nase bekam.
Dann schien sie etwas anderes zu wollen, sie ging auf die Knie, die jetzt meine Schultern und Oberarme berührten und richtete ihr Becken dann so aus, dass meine Nase in ihrer Lustgrotte einrastete. Jetzt bekam ich nur noch Luft durch den Mund. Ich ahnte, was sie wollte und tastete ...
... mit meiner Zunge, soweit es eben ging, ihre Spalte entlang. Dann spürte ich ihre Knospe und ließ meine Zungenspitze rhythmisch über diese Erhebung gleiten.
Nur wenig später versuchte sie, die Berührung zu intensivieren, indem sie ihr Becken mir entgegendrückte. Damit raubte sie mir den Atem. Dennoch setzte ich meine Zungenbewegung fort. Nach kurzer Zeit geriet ich in Atemnot. Bevor mich eine Panik überrannte, klopfte ich mit meinen Händen auf den Boden, sozusagen als Signal der Aufgabe. Lady Anett interpretierte das sofort richtig und ließ mir Zeit für einen tiefen Atemzug. Dann durfte bzw. musste ich wieder so 20-30s aktiv sein. Das wiederholte sich noch ein paar mal.
Plötzlich hatte ich das Gefühl, zu ertrinken, weil sich meine Nase und mein Mund mit Flüssigkeit füllte. Ich geriet in Panik. Diesmal reagierte Lady Anett nicht sofort, sondern forderte mir weitere 10s Aktivität ab. Dann war es vorbei. Sie ließ sich nach vorne fallen, stützte sich zum Glück mit den eigenen Armen auf dem Boden ab und gab damit meinen Kopf frei.
Sie verharrte in dieser Position noch eine ganze Weile, während aus ihr weiter Flüssigkeit auf meine Brust plätscherte. Ich versuchte, hustend und keuchend wieder zu Atem zu kommen. Sie schien genauso fertig zu sein wie ich. Leider konnte mein Unterleib immer noch nicht angemessen reagieren.
Allerdings erholte sie sich sehr schnell, denn plötzlich war sie wieder auf den Beinen und wendete sich an die Handkamera.
„Das war's jetzt endgültig, ...