Die Mitte des Universums Ch. 145 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 145

145. Kapitel - Eine charmante Massage bei Hanh

Nach unserem ersten wirklichen Analverkehr vorige Woche hatten Nguyet und ich uns vorgenommen, es dieses Mal ruhiger angehen zu lassen. Obwohl Nguyets Ringmuskel danach zwei Tage geschmerzt hatte, gestand sie mir, dass es ‚einzigartig' gewesen war und dass wir das definitiv bald wiederholen sollten. Da sich Nguyet in unserem Rollenspiel aber immer noch in der Anlernphase befand, was Sex anbetraf, schlug ich zur Entspannung vor, uns diesmal bei unserer blinden Freundin Hanh zu einer heiteren Pussymassage zu treffen und neue Anregungen zu holen.

Unser neuestes Rollenspiel basierte auf der Annahme, dass Nguyet sexuell unerfahren war, aber ihrem neuen Freund gegenüber das blanke Gegenteil behauptet hatte. Aber da ihrer Immobilienfirma gerade ein hübsches leerstehendes Gästehaus zur Betreuung übertragen worden war, war Nguyet die Idee gekommen, dass ich sie vor den Wochenenden mit ihrem neuen Stecher Huy ein wenig einreiten könnte, damit sie nicht ganz wie die sprichwörtliche Kuh vorm neuen Tor stehen würde, wenn er am Wochenende darauf seine Avancen machen würde.

Wir hatten uns bislang dreimal getroffen, wobei wir mit unserem allerersten gemeinsamen Analverkehr vorige Woche unserer Beziehung in gewisser Weise die Krone aufgesetzt, dabei aber die Grenzen des Rollenspiels temporär verlassen hatten. Ich hatte mich im März zu Charlies Abschiedsorgie bei den heißen Quellen in Thuys Anus verliebt und dann Nguyet dazu bekommen, ...

... das auch einmal zu versuchen. Wir hatten uns über die letzten vier, fünf Monate immer mal wieder an einer Penetrierung ihres engen Ringmuskels versucht, bis es dann vorige Woche endlich vollbracht war; auch, weil Nguyet vorher eine halbe Stunde im warmen Badewannenwasser ihren Hintern aufgeweicht hatte.

Bei Hanh im Massagesalon gab es zwar keine Wanne, aber eine Pussymassage von den geschickten Händen unserer kleinen blinden Freundin wäre ja ebenfalls entspannend. Ich hatte Hanh auch viel zu lange nicht gesehen; ihr Geburtstag war nun schon wieder über einen Monat her, und sie hatte mittlerweile auch einen Freund, den sie uns aber noch nicht vorgestellt hatte. Als Hanh einwilligte, dass wir diesen Donnerstag bei ihr vorbeikommen könnten, weihte ich sie - so gut das mithilfe von Übersetzungsprogrammen ging - in unser Rollenspiel ein, denn natürlich mussten wir bei unserem Besuch vorgeben, dass Hanh und Nguyet sich noch nicht kannten.

Nguyet wartete schon unten vor Hanhs Haus auf dem Bürgersteig, als ich ankam, und erzählte mir gleich beim Reingehen, dass zwei Minuten vorher ein junger Mann aus der Tür getreten war und sie charmant angelächelt hatte.

„Das war bestimmt neuer Hanhs Freund; vielleicht war der ja zum Mittagessen hier ... und hat gelächelt, weil er wusste, dass Sie sich gleich von ihr Ihre Pussy massieren lassen," lachte ich.

„Glauben Sie, dass er weiß, dass sie das macht?"

„Keine Ahnung," antwortete ich, zeigte aber dann gleich auf das Schild hier im ...