1. Die Mitte des Universums Ch. 145


    Datum: 27.09.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... gar nicht so wichtig. Die beiden Damen würden eh gleich auf Vietnamesisch losplaudern und konnten dann ja unter sich verhandeln, wohin und wie weit die Reise heute gehen sollte.
    
    Da Hanh blind war, wusste sie im Moment nicht, dass ihr Röckchen auf einer Seite immer noch auf ihren Bauch hochgeschlagen war, und ich ertappte mich dabei, wie ich halb-bewusst mich ein wenig nach rechts lehnte, um nach wie vor auf ihren hübschen Schoß zu schmulen. Hanhs kleine Möse war perfekt: Sie faltete sich - wie diese modernen Spielzeuge, die aus Autos Roboter machten - nach getaner Arbeit immer wieder herrlich nach innen zusammen, so dass zwischen ihrem Schamberg und Anus eine fast ebene Fläche war. Ihr kleiner, regelmäßig gewachsener Busch war dicht, aber unheimlich weich. Mein Gott, ja, ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich mich nicht lieber zwischen Hanhs Beinchen vertiefen sollte; so lecker, wie sie vor uns saß.
    
    Irgendwann stand sie natürlich auf und bat uns zu duschen, während sie den Massagetisch vorbereiten und ihre Utensilien bereitstellen würde. Nguyet und ich zogen uns also recht prosaisch aus und legten unsere Sachen auf den Massagestuhl mit der nierenförmigen Sitzfläche, der heute schon nahe der Dusche stand. Nguyets glänzendes weinrotes Oberteil war im Prinzip ein ultra-schickes Unterhemd, und ich machte ihr ein Kompliment:
    
    „Mein Gott, Sie haben sich aber für die Massage fast schon aufgedonnert ..."
    
    „Ja, das Teil habe ich mir vor ein paar Tagen erst gekauft ... ...
    ... für Huy ..." merkte sie errötend noch an, als sie ihren Rock ablegte.
    
    Huy war der Typ, mit dem sie angeblich ausging und für dessen sexuelle Avancen ich sie einreiten sollte. In mir war allerdings über die letzten Wochen mehr und mehr die Überzeugung gereift, dass der Typ wirklich nur als Kontrastfolie in unserem Rollenspiel diente. Er existierte sicher, aber Nguyet hatte wohl mit ihm schon vor einer Weile schlussgemacht. Nguyets Slip war gelblich, mit ein bisschen Spitze, was mit dem Rot ihres Tops und auch dem gedämpften silbergrün ihres Rocks eine schöne Farbkombination bildete. Selbst zu ihrer schwarzen Strickjacke passte er.
    
    Ich sah Hanh kurz bei ihren Verrichtungen zu, bevor ich Nguyet die Abläufe erklärte und wir dann das Wasser in der Dusche anstellten. Natürlich wusch ich Nguyet zärtlich, aber ich konnte mir es wirklich nicht verkneifen, auch ihren Anus zu spülen. Sie kommentierte das mit einem mokanten Lächeln, bestand aber nicht noch einmal darauf, ihn heute zu schonen. Ich fragte mich sogleich, ob Hanh eigentlich schon mal wirklichen Analverkehr hatte, oder ob Casey ihren Ringmuskel nur mit Dildos poliert hatte. Hanh war zwar winzig, aber immerhin in sexuellen Angelegenheiten experimentierfreudig, locker und erfahren; vielleicht konnte Nguyet nachher mal fragen, wie unsere blinde Freundin es gerne hätte.
    
    Hanh litt an einer seltenen Nervenkrankheit:Neuromyelitis optica - die ihr neben ihrer Blindheit auch eine gewisse manische Seite beschert hatte. Wenn Hanh ...
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