1. Die Mitte des Universums Ch. 145


    Datum: 27.09.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Foyer, auf dem ‚Spezialmassage' stand: „Was soll denn das sonst sein?!"
    
    „Naja, da haben Sie auch wieder recht ..." räumte Nguyet leise ein.
    
    Wir kamen mit unseren Überlegungen nicht weit, weil Hanhs Tante uns nun entgegentrat und mit Nguyet ein kurzes Gespräch anfing, da sie ja auch schon ein paarmal hier gewesen war. Nguyet trug eine schwarze dünne Strickjacke, die nicht ganz bis oben zugknöpft war und somit den Blick auf ihre helle Haut und ihr dunkelrotes Oberteil, das ein wenig Spitze über ihrem kleinen Busen hatte, freigab. Sie hatte das Ganze mit einem blassgrünen knielangen Stufenrock, kombiniert, was hübsch, aber fast schon ein bisschen zu schick für unseren Besuch hier im Massagesalon war.
    
    Irgendwann striffen wir unsere Schuhe ab und gingen nach oben. Nguyet lief vor mir, da die Treppe recht schmal war, aber als sie die angelehnte Tür angetippt hatte, zögerte sie plötzlich, hineinzugehen. Stattdessen drehte sie sich um, lachte sie sich leise ins Fäustchen und machte mich dann auf Hanhs kleinen Hintern aufmerksam, den die uns in einem rosa Schlüpfer unter ihrem Minirock, der zum Masseusen-Outfit gehörte, präsentierte. Ja, Hanh lag von uns abgewandt auf ihrem Bett im Nebenzimmer und hörte über Ohrstöpsel Musik, die man leise bis hierher zur Tür wahrnehmen konnte. Als ich noch einmal genauer hinsah, fiel mir auf, dass der Stoff ihres Slips in ihrer niedlichen Pospalte klemmte; es war schon verdammt schnüffig, wie sie - auf dem Bauch liegend - ihre kleinen ...
    ... nackten Füße zum Takt der Musik wippen ließ.
    
    Hanh hatte - klein wie sie war - einen rundlichen Hintern und an sich eine Sahnefigur mit schwungvollen, sanften Rundungen und einem edlen, kleinen, prallen Busen. Ich legte meine Hände auf Nguyets relativ harte, schmale Hüften und meine Nase in ihr Haar, da wir offenbar unserer blinden Masseuse noch ein wenig beim Musikhören zusehen wollten. Zumindest ihrem Arsch. Und ihren Füßchen. Recht klein wie auch Nguyet war, war es perfekt, wie sie eine Stufe höher als ich stand und ich somit meinen Schwanz, der sich auch gleich aufpumpte, durch den Stoff ihres Rocks hindurch in ihre Pospalte legen konnte. Ich küsste irgendwann ihren Nacken und stieß spielerisch ein wenig, was Nguyet veranlasste, meine Hand zu greifen und sie sich unter ihren Rock zu schieben, wo ich einen glatten Slip antraf.
    
    Ich konnte gar nicht sagen, ob Hanhs Tante heute die Klingel unten betätigt hatte, aber Hanh rechnete offenbar noch nicht mit uns; so, wie sie sich weiterhin mit ihrer Musik allein amüsierte. Gerade als ich begonnen hatte, zu überlegen, was Nguyet und ich hier an der Tür eigentlich noch machen könnten, merkte Nguyet - ihrer Rolle gemäß - an, dass sie seit den Umkleidekabinen an der Uni keine Frau im Slip gesehen hatte. Das war aber auch schon wieder zehn Jahre her.
    
    „Aber herrlich, oder?" fragte ich leicht provokativ. „Hätten Sie nicht Lust, Hanhs kleinen Hintern nachher mal zu berühren? So, wie ich Ihren gerade in der Hand halte ...?"
    
    „Ach, ...
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