1. Die Mitte des Universums Ch. 145


    Datum: 27.09.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... sich nicht wohlfühlte, konnte sie sich zwar immer noch zusammenreißen und arbeiten, aber die Lebensfreude war einfach nicht da. Anders heute: Obwohl sie leicht müde schien, wirkte sie heiter und zu jeder Schandtat bereit. Wir hatten vorhin wohl nur ihren normalen Körperrhythmus gestört, der sicher schon für ein Mittagsschläfchen plädiert hatte.
    
    Nguyet schien es durchaus zu genießen, hier unter der Dusche ihren Ringmuskel bespielt zu bekommen, und als sie sich wieder umgedreht hatte, wusch sie mir penibel den Schwanz - so, als ob sie sich noch einmal mit der Anatomie vertraut machen und sich die Details einprägen wollte. Hanh hatte den Massagetisch derweil justiert, die beiden Plastikschalen für die Waden der Damen, die den Tisch - wenn man die Bein-Hälfte nach unten klappte - in eine Art Gynäkologenstuhl verwandelten, aber unten gelassen, so dass Nguyet wie auf einer ganz normalen Liege zur Ruhe kommen würde.
    
    Ich ging noch mal aufs Klo, währenddessen Nguyet sich hingelegt und mit Hanh zu plaudern angefangen hatte. Hanh war barfuß, und ich musste gleich noch einmal an die Szene vorhin denken, als ihre Füßchen nackt im Takt der Musik gewippt und geschaukelt hatten. Nguyets Schamberg stach, schlank wie sie und hell wie ihre Haut war - und so, wie sie dalag - ordentlich hervor. Gedankenverloren streichelte ich ihren Körper mit meinen Fingerkuppen, dabei Hanh bei ihren Vorbereitungen zusehend. Ich war mir nicht sicher, welche Rolle mir letztlich zugewiesen werden würde, ...
    ... aber mir fiel schon jetzt auf, dass Nguyet sich ausgiebig Hanhs knuffigen Körper besah, der aber auch zum Anbeißen war. Ab und zu lachten die beiden; wie es klang, berichtete Hanh Nguyet gerade von ihrem neuen Freund, der wohl Minh hieß.
    
    „Er hat ein Restaurant?" hakte ich nach, als ichnha hang gehört hatte, damit auch ich einmal etwas beisteuerte.
    
    Natürlich wollte ich nicht zu viel mit Nguyet auf Englisch reden; schon, weil Hanh das ja nicht verstand, aber andererseits war ich natürlich auch an Hanhs Glück interessiert - was aber vielleicht letztlich dazu führen könnte, dass sie aus unserer Orgienrunde ausschied. Nguyet legte eine Hand auf meine Arschbacke und zog mich näher an ihr Gesicht, worauf dann meine Eichel auf ihrer Schulter zu liegen kam. Anders als beim letzten Mal hier, mit Casey, schickte mich Hanh aber heute nicht hinter Nguyets Kopf, um deren Schultern zu behandeln, sondern begann gleich selbst, allerdings ohne besondere Sorgfalt und eher spielerisch, Nguyets Bauch und Brüste zu massieren. Sie hatte sich dafür zwar die Hände eingeölt, wirkte aber im Großen und Ganzen leicht unentschlossen.
    
    „Nein, das Restaurant gehört nicht Minh; er arbeitet nur da," murmelte Nguyet mit geschlossenen Augen, die zärtlichen Berührungen genießend.
    
    So stellte ich mich letztlich einfach hinter Hanh an Nguyets Seite. Bemerkenswert klein, wie Hanh nun mal war, konnte ich ihr so schön bei der sinnlichen Arbeit zusehen und versuchen, ab und zu weitere Gesprächsteile zu ...
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