1. Magnus Söderström, Gutsbesitzer


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... 1,63 Meter groß. Sie verfügt über sehr kleine Brüste, 70B. Gerade soviel, dass sie voll umfänglich in Magnus großen Hände passen. Anni (22jährig) ist 1,75 Meter groß, ihre Beine sind überdimensional lang. Sie ist sehr stolz auf ihre 80B-Titten, sie sind ziemlich fest und stehen stramm von ihrem schlanken Body ab. Annabel ist 24 Jahre alt und 1,83 Meter groß. Sie verfügt über die viel gepriesenen Traummaße von 90 / 60 / 90. Ein echter Hingucker ist sie! Magnus hat sie vor zwei Jahren als letzte aufgenommen, nachdem er sie dabei erwischt hat, wie sie sich in der Speisekammer des Haupthauses etwas zu essen geklaut hat. Damals war sie total verwahrlost, war von zu Hause durchgebrannt und lebte auf der Straße bzw. irgendwo in den Wäldern. Magnus hat sie erst mal von Svenja gründlich säubern lassen.
    
    Zuerst hat sie sich noch gewundert, warum sie danach nackt bleiben sollte, fand das aber in Gesellschaft der beiden jungen Frauen, die ebenfalls keine Kleidung trugen, dann doch nicht so dramatisch. Schon eher verwunderte sie, dass man ihr als einzige der drei ein Lederhalsband umlegte und sie an einer Führkette in den Salon zum Hausherrn brachte. „So so, Du bist also Annabel, die Ausreißerin. Und Diebin! Dir ist schon klar, dass ich Dich eigentlich der Polizei übergeben müsste? Dann würdest Du weggesperrt. Ich mache Dir aber einen anderen Vorschlag. Wie Du siehst, sind zwei der hier im Haus herum laufenden Frauen nackt. Das liegt daran, dass ich bei meinen Sklavinnen, denn das sind ...
    ... die beiden, keinerlei Kleidung dulde. Sie müssen rund um die Uhr, tagein, tagaus für ihren Herrn vollständig nackt und jederzeit verfügbar sein. Du würdest sehr gut als Ergänzung zu den beiden passen. Ich biete Dir also an, von heute an hier bei mir zu leben und mir als Sklavin zu dienen. Mit allem, was dazu gehört! Entscheide JETZT, Rückfragen sind Dir allerdings nicht erlaubt! Sklavin sein... JA oder NEIN?“
    
    Natürlich brennt es ihr auf der Zunge, los zu krakehlen und Fragen zu stellen. Sklavin sein, darunter konnte sie sich absolut nichts vorstellen. Die Alternative wäre allerdings, verhaftet, verurteilt und ins Gefängnis gesteckt zu werden. Was also tun? Sie fasst sich ein Herz und antwortet kleinlaut „Ich möchte hier bei Ihnen als Sklavin leben“. „Gute Antwort. Maja, Anni, nehmt sie jetzt mit und bringt sie auf ihr Zimmer. Sagt ihr, worauf es ankommt, hier bei mir als Sklavin zu dienen. Klärt sie über meine Vorlieben und Abneigungen auf, zeigt ihr auch das Studio. Dort bindet sie zwischen die beiden großen Pfosten, ihr wisst wie. In zwei Stunden holt ihr mich dann dazu. Und jetzt geht. Svenja, Du gehst am besten mit. Bist ja am längsten hier und kennst mich in- und auswendig!“
    
    Gegen 21 Uhr holt Svenja ihn ab und sie gehen rüber in den Anbau. Hier haben Maja und Anni die „Neue“ wie gefordert zwischen die zwei massiven Pfähle, jeweils 3 Meter hoch, gebunden. Arme und Beine sind weit abgespreizt, das Mädchen ist unfähig, sich nennenswert bewegen zu können.
    
    „Na dann ...
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