Magnus Söderström, Gutsbesitzer
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... Mal schreit sie auf. Svenja genießt es, die neue Sklavin unter ihrer Peitsche leiden zu sehen. Wie sie sich in ihren fesseln windet, wie ihr Tränen über das Gesicht laufen. Dabei hat sie doch nur mit halber Kraft geschlagen! Aber das weiß Annabel ja nicht einzuschätzen. Für sie ist es jedenfalls die Hölle!
„Genug, Svenja. Und damit Du und vor allem SIE nicht meint, Du wärest unantastbar... Svenja, zieh Dich jetzt aus. Ich habe Bock darauf, jetzt DICH auszupeitschen. Hast jetzt lange genug darauf verzichten müssen... bist Du bereit, Dich von Deinem Herrn auspeitschen zu lassen?“ „Ja Herr. Ich freue mich sogar darauf, mal wieder die Peitsche spüren zu dürfen. Herr, ich bitte darum, von Dir ausgepeitscht zu werden. Soll ich mich festbinden lassen, Herr?“ „Ja. Nehmt die Neue runter und bindet statt dessen Svenja dort fest. Ich will sie schreien hören...“
Das, was Annabel jetzt zu sehen bekommt, lässt sie schaudern! Wie soll sie das denn aushalten, wenn der Herr sie so wie jetzt Svenja mit äußerster Härte züchtigt? Wenn selbst diese offenbar erfahrene Sklavin unter seinen harten Schlägen schreit und sich wild in ihren Fesseln bewegt! Das würde sie niemals ertragen können, denkt sie für sich und heult hemmungslos. Die beiden anderen Sklavinnen zucken zwar auch mehrfach zusammen, bleiben aber standhaft und ruhig. Sie wollen nicht riskieren, gleich anschließend ebenso hart ausgepeitscht zu werden! Tagelang hätten sie unzählige Striemen auf ihren Körpern, die zwar wieder ...
... verschwinden würden, sie aber für einige Tage mächtig schmerzen würden.
Nach zehn Minuten lässt Magnus von der armen Svenja ab. Sie hängt mehr in den Seilen als dass sie steht. Und doch besitzt sie die Größe, sich für die unsäglichen Schmerzen bei ihrem Herrn zu bedanken! „Werter Herr, ich danke Dir von Herzen dafür, dass ich die Peitsche wieder einmal habe spüren dürfen. Danke, danke danke!“ Magnus lässt sie von ihren Fesseln befreien, nimmt ihren geschundenen Körper in seine kräftigen Arme und küsst Svenja mit großer Leidenschaft! Die so geküsste presst sich ganz eng an ihren Herrn, genießt es hörbar, von ihm mit so viel Leidenschaft und Zärtlichkeit verwöhnt zu werden.
„Das soll für heute erst mal reichen, pflegt eure Striemen. Annabel, Dich erwarte ich in einer Stunde in meinem Privatgemach. Man wird Dich zu mir führen. Und nun geht, lasst mich noch einen Moment lang hier allein“. Dann verschwinden die vier Mädchen und kühlen und cremen vor allem Svenja und Annabel gründlich ein. Die wenigen eigenen Striemen werden natürlich auch versorgt. Kurz vor dem Ablauf der Stunde nimmt Svenja die Neue zur Seite. „Ich werde Dich jetzt zu unserem Herrn bringen, Annabel. Oh wie ich Dich besonders heute darum beneide! Unser Herr wird Dir eine unvergessliche Nacht bereiten! Tu Dir selbst den Gefallen, und gib Dich ihm ohne Vorbehalte einfach hin. Zeige ihm und lass ihn vor allem hören, dass Du es selbst willst. Er ist so ein fantastischer Liebhaber, dass es mir Gänsehaut bereitet, Dich ...