1. Magnus Söderström, Gutsbesitzer


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... wollen wir mal, Sklavin Annabel. Man hat Dir erklärt, wie Deine Rolle hier bei mir aussieht?“ „Ja, Herr. Das hat man. Ich bin Deine Sklavin. Dir steht es zu, über mich wann und wie Du es willst, zu verfügen“ antwortet sie ihm, den Kopf hält sie dabei gesenkt. Es ziemt sich nicht für eine Sklavin, ihrem Herrn in die Augen zu schauen, außer er verlangt es, hat sie gelernt.
    
    „Okay. So wie Du jetzt bist, wirst Du von jetzt an immer sein. Absolut nackt! Irgendein Kleidungsstück darfst Du nur dann tragen, wenn ich es ausdrücklich erlaube und fordere. Kapiert?“
    
    „Ja Herr, ich bin für Dich IMMER nackt, solange Du es nicht anders anordnest“ lautet ihre Antwort.
    
    „Bist Du jemals geschlagen, gepeitscht worden, Sklavin?“ „Nein Herr, noch nie. Abgesehen von der einen oder anderen Tracht Prügel durch meinen strengen Vater, wenn er mich mal wieder über´s Knie gelegt hat“. „Na dann kennst Du ja in gewisser Weise diesen Schmerz. Das macht es mir leichter. Allerdings geht das, was ich mit Dir tu, weit darüber hinaus. Ich zeige Dir mal, was ich damit meine. Anni? Steh aufrecht und strecke die Arme nach oben“. „Ja Herr, sehr gerne“ kommt von der angesprochenen Sklavin.
    
    Magnus greift nach einer Stockpeitsche und zieht der sich überhaupt nicht bewegenden nackten Frau drei ordentliche Hiebe auf Rücken und Arsch. „Das kann und wird Dir so oder so ähnlich fast täglich, manchmal mehrmals am Tag, so ergehen. Ich brauche keinen Grund dazu, euch Sklavinnen peitschen zu wollen. Ich tu es einfach, ...
    ... wenn mir der Sinn danach steht. Und damit fange ich jetzt auch sofort bei Dir an! Sagen wir mal... zehn! Bis auf weiteres wirst Du die Hiebe nicht schweigend ertragen. Zähle jeden Schlag laut mit und bedanke Dich für jeden einzelnen dafür bei mir, Deinem Herrn. Maja?“ Das junge Mädchen nimmt die gleiche Position wie zuvor Anni ein. Jedes Mal, wenn sie die Peitsche trifft zählt sie laut mit. „Eins.. danke Herr! Zwei... danke Herr“ und so weiter.
    
    Nach 5 Hieben beendet er Majas Züchtigung erst mal und wendet sich Annabel zu. Bereits der erste Schlag lässt das Mädchen aufschreien! „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“. „Zähl gefälligst mit, Sklavin, wie ich es Dir erklärt habe. Fangen wir wieder von vorne an!“ schreit er sie an und verpasst ihr sofort danach wieder einen Hieb. „Ahhhhhhhh... eins, d.. danke Herr“. Ab dem Dritten Hieb geht das sogar ohne einen Schmerzensschrei! „Zehn... danke Herr“. „Na also, geht doch. Das war aber nur zum warm werden, Sklavin. Die Gouvernante, die ihr jetzt drei Sklavinnen immer mit HERRIN anreden werdet, wird Dich jetzt ein paar Minuten mit den unterschiedlichen Peitschen und sonstigen Gerätschaften bekannt machen. Mitzählen brauchst Du nicht, aber jedes Mal bedanken schon. Also immer ein „Danke Herrin“... nicht vergessen! Svenja? Fang an. Sei aber noch gnädig zu ihr, verstanden? Du weist warum!“ „Ja Herr, ich werde die Schläge wohl dosiert anwenden“.
    
    Die nächsten zwanzig Minuten lernt Annabel jedes hier vorhandene Schlagwerkzeug kennen. Ein ums andere ...
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