Magnus Söderström, Gutsbesitzer
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... gleich zu ihm zu bringen. Schau nur...“ sagt sie zu ihr. Oh ja, ihr ganzer Körper ist von oben bis unten mit einer Gänsehaut überzogen und sie leckt sich immer wieder die Lippen. „Danke Svenja für Deine Worte. Ich werde ganz ich selbst sein, mich ihm ohne Wenn und Aber schenken“. Dann ist es so weit, Svenja klopft an, wartet auf den Ruf des Herrn, öffnet die Tür und schiebt Annabel ins Zimmer. „Viel Spass, meine liebe“ meint sie noch kurz, dann ist Annabel mit ihrem Herrn allein in seinem Schlafzimmer.
„Komm einmal her zu mir und lass Dich anschauen, Annabel. Wie schön Du doch bist! Wie ich sehe, ist Svenja ja einigermaßen schonend mit Dir umgegangen. Die Striemen, die Deinen wunderschönen Körper jetzt noch zieren, werden in ein, zwei Tagen schon fast weg sein. Ich muss Dich das fragen, Annabel... wie verhütest Du eigentlich?“ Ist schon eine sehr persönliche Frage, die ihr Herr ihr da stellt. „Mein Herr.. im Moment gar nicht. War nicht nötig... habe schon wochenlang nicht mehr mit einem Mann geschlafen. So in zwei, drei Tagen werde ich planmäßig meine Regel bekommen. Zumindest bis dahin kann nichts passieren. Danach... müssen wir sehen“ antwortet sie ziemlich aufgewühlt. „Ist okay, liebes. Ich werde für die nächsten Wochen Kondome benutzen. Nach Deiner Blutung wirst Du mit Svenja zu Gynäkologen gehen und Dir eine Spirale einsetzen lassen. Damit ich Dich wann ich will einfach so benutzen kann. Aber heute... werde ich Dich so ficken, wie ich jede hier ficke... blank! Ist ...
... doch in Ordnung für Dich, ja?“
Mit soviel Fürsorge hätte Annabel echt nicht gerechnet. Freudig antwortet sie „Ja, Herr. Das ist voll in Ordnung. Verfüge über mich wie Du willst, ich gehöre Dir. Sag mir nur bitte, ob Du mich heute noch schlagen wirst..“. „Nein Annabel, heute werde ich Dich nicht mehr peitschen. Es kann und wird aber sicher geschehen, dass ich Dir mit der Hand auf Deinen fantastischen Knackarsch schlagen werde. Da musst Du dann durch. Und nun komm ins Bett, meine Sklavin. Dein Herr hat große Lust darauf, Dich jetzt nach Strich und Faden zu vernaschen. „Sehr sehr gerne, Herr. Ich kann es kaum erwarten, Dich in mir zu spüren“ antwortet sie. Zum einen, weil ihr Svenja das ja geraten hat, zum anderen aber auch, weil es in diesem Augenblick die reine Wahrheit ist!
„Leg Dich jetzt auf das Bett, Annabel“ ordnet er mit samtweicher Stimme an. Kaum liegt sie auf dem Rücken, da öffnet er seinen Hausmantel, ein edles Teil aus reiner Seide, wie im übrigen auch der komplette Bettbezug aus diesem herrlichen Material ist. Wie er ihn zu Boden fallen lässt, kriegt das nackte Mädchen da auf seinem Bett große Augen! „Wow... was für ein Teil“ haucht sie angesichts der strammen Latte, die sich ihr zuckend entgegen reckt. „Na dann... nimm ihn Dir doch... er gehört heute Dir, Dir ganz allein“ haucht Magnus zurück.
Annabel richtet sich kurz auf und setzt sich an die Bettkante. Langsam nähert sie sich dem Schwanz ihres Herrn, küsst ihn sanft und streift vorsichtig die Vorhaut ...