1. Hilfe der Freundin 01


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Schweigens, dann stellte Jutta fest: „Irgendwie überzeugt mich das nicht, ich höre da ein eigentlich zwischen den Worten, stimmt es?" „Naja, aber das bleibt unter uns, ja?" Sie nickte. „Du hast recht ich hatte vorher schon Petting und auch Posex, da so ja nichts passieren konnte."
    
    Ich musste erst mal einen Schluck aus dem Weinglas haben. Jetzt war Jutta die einzige, die dieses Geheimnis kannte. Doch wenig später hatte ich ihr sogar noch offenbart, mit wem ich schon heimlich Petting hatte und ihm meinem Po gab, meinem Bruder". Doch ich fühlte mich bei ihr gerade sicher und geborgen, so dass ich stockend auch Details offenbarte, wie ich nach meiner Feier zum 18ten mit ihm zum ersten Mal knutschte und fummelte. Es dann regelmäßig geschah bis wir nach einigen Monaten zum ersten Mal Posex hatten. „Jutta", stellte ich klar, „das weiß noch nicht einmal mein Mann, er glaubt er sei überall der erste gewesen!"
    
    Ich hatte mich geradezu in Juttas arm gekuschelt, meinen Kopf an ihre Schulter gelegt und genoss das zarte streicheln ihrer einen Hand auf meiner Schulter und der anderen Hand auf meinem Bauch. Sie wendete sich zu mir und drückte mir einen sanften Kuss auf die Stirn: „Alles gut kleine, ängstliche Maus!"
    
    „Was würde passieren, wenn dein Mann das wüsste?", fragte sie. „Das war doch illegal", entgegnete ich, „sicher hielte mich für eine Schlampe und wäre vielleicht enttäuscht nicht der erste gewesen zu sein". „Sicher", hackte sie nach, „Es hörte sich anfangs doch so an, als ...
    ... möchte dein braver Ehemann gerne, dass du eine hemmungslose Schlampe bist, oder?" „Ja glaub schon", räumte ich ein, „aber ..."
    
    Ich fühlte mich geborgen in ihrem Arm. Die dezenten Zärtlichkeiten taten gut, obwohl die Zärtlichkeiten eigentlich auch nicht mehr so dezent waren, war ihre Hand mittlerweile schon unter meine Bluse gekrabbelt und massierte dort meinen nackten Bauch. „Du bist doch offensichtlich kein Mauerblümchen", stellt sie fest, „was würde passieren, wenn du dich so schlampig, oder nuttig zeigst?"
    
    Ich überlegte eine Weile, ehe ich ihr antwortete: „Naja tue ich es einmal, so will mein Mann das immer wieder!" „Lass den mal erst raus, geh mal davon aus der wüsste es nicht", nimmt sie mir das Argument weg. Mittlerweile hat sie in paar Knöpfe meiner Bluse geöffnet, so dass sie mich besser streicheln konnte. Ich grübelte eine Weile und ließ mich derweil von ihren Händen weiter verwöhnen. „Naja, Leute die mich sehen denken schlecht von mir, weil sie mich für ein Flittchen oder eine Hure halten", überlegte ich. „Hat das negative Folgen für dich?"
    
    Ihre Hand massierte nun meine Brust, was sich gut anfühlte, ungewohnt war aber guttat. „Nein eigentlich nicht, die kennen mich ja nicht, nur die Blicke die tun doch weh!", sinnierte ich. „Kannst Du dir vorstellen, dass Kerle vielleicht heiß auf dich werden, wenn sie dich so sehen?"
    
    Irgendwann hatte sie mir die Bluse und den BH komplett ausgezogen. Meine Hose war offen und ihre Hand verwöhnte gekonnt meine Spalte. Es ...
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