Hilfe der Freundin 01
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... einer Lotion die glatte Haut ein. Dann wurden Fuß und Fingernägel lackiert und mein Gesicht viel intensiver als je zuvor geschminkt. Liedschatten, Kajal und Lipgloss waren für sie selbstverständlich. Ich erkannte mich anschließend kaum im Spiegel.
Die Kleidung die sie mir anschließend reichte, war ein echter Schock. Sie gab mir einen schwarzen Lederminirock, der fast so schmal wie ein Gürtel war. Ich protestierte, doch Jutta meinte: „Komm zieh das alles erst mal an, wenn es dir nachher immer noch zu aufreizend ist, du meinst ich sei züchtiger gekleidet, dann tauschen wir. OK?" „OK", gab ich nach.
Dazu gab es eine schwarze Bluse, die ich unter der Brust knoten sollte, so das mein Bauch frei lag. Das ich weder Slip noch BH erhielt überraschte mich nicht wirklich, doch komfortabel fühlte ich mich so nicht. Riesige goldene Kreolen gab sie mir für die Ohren und dann ein paar echte Highheels. Die passten perfekt, doch laufen damit? „Jutta", warf ich ein, „ich kann mit solchen Schuhen nicht laufen!"
Was war das Resultat, sie gab mir Tipps und ich musste üben damit im Wohnzimmer wie auf einem Laufsteg zu gehen. Genau achtete sie darauf, dass die Füße jeweils in einer Linie gesetzt wurden, da dadurch mein Gang geiler wirke. Sie verabschiedete sich kurz ins Schlafzimmer und lies mich in der Zeit weiter üben.
Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, wusste ich, ich will die Kleidung nicht tauschen. Ihre Lederhotpants war knalleng und super knapp. Ihr passendes Top war extrem ...
... kurz, flatterte locker direkt unterhalb ihrer Titten. Wen nicht mich vor ihr kniete, könnte ich mit Sicherheit die Unterseite ihrer Titten erkennen. „Wow", lobte ich, „Du hast ja ein Nabelpiercing". Ihre Higheels waren genauso heftig, nur hatte sie offensichtlich viel Übung. Aber auch ich musste nun noch ein paar Schritte proben und es ging eigentlich auch schon recht gut.
Also gut, ich hatte mein Outfit akzeptiert. Jutta würde die Blicke definitiv noch mehr anziehen. „Setz dich noch mal", forderte sie mich auf. Sie hatte einen kleinen Stoffbeutel in die Hand, kniete sich zwischen meine Beine, nachdem sie meine Knie auseinander gedrückt hatte. Was kam jetzt? Sanft strich sie durch meine Spalte, nein ich sollte ja Fotze denken. Ihr Finger drang sanft ein, waren wieder so geschickt, ließen mich dahin schmelzen.
Ich schloss die Augen, gab mich den Fingern hin. Erst einer, dann zwei, schließlich gar drei zwängte sie in meine Fotze. Dann auf einmal war da etwas anderes, Dickes, weitet meinen Eingang, dann war es drin, der Druck war weg. Mit einem Tuch trocknete sie meine Scham: „Fertig süße!". „Was ist das", wollte ich wissen. Ein Loveplug, der wird dir den Abend versüßen. „Ich beugte mich vor. Aus meiner Spalte kamen zwei Metallkettchen, an denen Kirschgroße Kugeln baumelten.
Sie half mir hoch, gab mir einen zarten Zungenkuss. Schon beim Aufstehen, hörte ich die Kugeln gegeneinander klackern. „Das ist aber laut", kritisierte ich nach dem Kuss. „Nein, ausser dir merkt das ...