Hilfe der Freundin 01
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... war so schön, so gefühlvoll. Ich genoss sogar die Zungenküsse dieser Frau. Immer wieder rückte sie mit Worten meine gefestigten Ansichten um. Ja, sie hatte recht ich sollte es ausprobieren. Eigentlich fing es schon an diesem Abend an. Jutta schlug vor doch mal die Sprache zu wechseln. „Wenn du in der Rolle eines Flittchens bist, dann streichle ich doch jetzt nicht deine Brust, sondern knete deine Titten". So machte sie mir im Laufe des Abends noch den ein oder anderen Sprachwechsel schmackhaft. Ihre Vulgärausdrücke passten an diesem Abend, wenn ihre Hände mich so wundervoll berührten einfach. Ja, an diesem Abend hatte ich Fotze, Titten und einen Arsch.
Nächsten Freitag würde ich es in ihrer Begleitung wagen. Ich genoss nicht nur einen Orgasmus an diesem Abend. Als ich spät Juttas Wohnung verließ, hatte ich mich festgelegt es Freitag zu wagen. Sie hatte meine Masse genommen und würde für mein Outfit sorgen.
Auf dem Weg heim, war ich nun viel entspannter, als wenige Stunden zuvor. Auch wenn der Abend völlig unerwartet verlief, ich meine Aussage ich sei nicht lesbisch wohl abändern musste in ich bin wohl doch Bisexuell.
Mein Mann war noch wach, doch viele Worte wechselten wir nicht mehr. Ich war definitiv noch nicht bereit über das Erlebte mit ihm zu sprechen. Ich machte allerdings schon mal klar, dass ich Freitag mit Jutta rausgehe und er sich ums Kind kümmern muss.
Nun ja die Woche lies mich sowohl das Erlebte, als auch das Geplante nicht cool. Ja ich wunderte ...
... mich immer noch über mich selbst, war mir nicht sicher, dass es wirklich richtig war mich dieser Frau so hinzugeben. Es war schön, doch war es richtig? Würde das am Freitag wirklich richtig sein?
Wie auch immer der Freitag kam und ich ging rüber zu Jutta. Sie trug einen Bademantel als sie mir die Tür öffnete. Noch bei geöffneter Tür umarmte sie mich und küsste mich. Trotz meiner Bedenken in der Woche reagierte ich als sei es das normalste der Welt meine Lippen ihrem Zungenkuss zu öffnen. Ja es war schön, ungewohnt, aber schön.
Erst mal gab es ein Glas Proseco zum locker werden. „Wir haben noch Zeit", erklärte Jutte, „kein Grund zur Hektik". Nun ja in der Tat kam ich etwas zur Ruhe, die Anspannung ob des geplanten Events ging deutlich zurück. Über mich selbst wunderte ich mich tatsächlich, wie gelassen und gerne ich ihre Zärtlichkeiten annahm. Ganz offensichtlich meine Bi-Ader lag wohl nur verborgen in mir, war aber offensichtlich da.
Nach dem 2 Glas erst führte sie mich ins Bad und forderte mich auf mich auszuziehen und zu duschen. Während ich duschte räumte sie meine Kleidung komplett weg. Als nächstes wollte sie mich rasieren. Na gut unter den Armen, das war ok, doch als sie auch meine Scham rasieren wollte protestierte ich. „Hey, kleine, ängstliche Maus", belehrte sie mich, „heute Abend ist das deine Fotze und die gehört glatt rasiert!"
Nun ich beruhigte mich wieder, es war ja die Vereinbarung. Geschickt entfernte sie alle Haare und cremte mir anschließend mit ...