1. Hilfe der Freundin 01


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... niemand", entgegnete sie lächelnd, „doch es wird den Abend definitiv für dich aufregender machen. In dem Moment klingelte es. „Unser Taxi!"
    
    Ehe ich mich versah gingen wir mit durch die Bleistiftabsätze knallenden Schritten durch das Treppenhaus zur Haustür. Tatsächlich wartete dort ein Taxi. „Jeder Schritt ist heute ein Schritt auf dem Catwalk", erinnerte mich Jutta. „Meine Güte", entgegnete ich, „was wird der Taxifahrer über uns denken". Wir nahmen zusammen auf der Rückbank Platz, Jutta benannte das Fahrziel. Kaum war er losgefahren, bemerkte ich seinen Blick im Rückspiegel. Sie beugte sich zu mir rüber, flüsterte in mein Ohr: „Er wird den Rest der Schicht von uns träumen."
    
    Wir waren da, Jutta beugte sich vor und bezahlte, dann öffnete sie sogleich die Tür und stieg aus. Ich saß noch da wie angefroren. Ja ich fürchtete mich etwas, ja der Blick des Taxifahrers versteinerte mich, der Loveplug hatte in meiner feuchten Fotze mächtige vibriert während der Fahrt. „Komm süße", forderte Jutta. Erst da öffnete ich die Tür, stieg aus und ging um das Auto herum zu Jutta: „Ich habe Angst, der könnte mir beim Gehen rausflutschen, meine Spalte ist total feucht", informierte ich sie. Sie lächelte mich an: „So soll es sein, spann einfach deine Muskeln an, Du wirst ihn nicht verlieren und so wirkt er dann sogar noch intensiver. Schön auf dem Catwalk gehen und dann hältst du ihn perfekt in dir!"
    
    Der Taxifahrer starrte uns auf dem Weg ins Restaurant hinterher. Ich war mir bei jedem ...
    ... Schritt seines Blickes gewiss. Offensichtlich hatte Jutta recht, er würde von uns träumen. Ich war extrem aufgewühlt als wir durch das große Restaurant zu einem freien Tisch gingen. Ich hörte das klackern der Kugeln, spürte die große Kugel, die der Schwerkraft folgen wollte, erkannte einige Blicke die uns sofort anschauten.
    
    „Die tuscheln", flüsterte ich Jutta zu, als wir an unserem Tisch saßen, „die vier Jungs da drüben tuscheln über uns!" Sie lächelte: „Genau so soll es sein, sicher regt sich bei ihnen in der Hose schon was. Wir bereiten ihnen einen schönen Abend. Achte darauf, wer nach dir schaut. Du machst heute Abend eine Show für jeden von ihnen, wirst sie anlächeln und sie träumen lassen, träumen von den zwei geilen Schlampen, den beiden Nutten im Restaurant. Du bist doch schon geil, ich weiß doch wie intensiv die Kugel vibriert sobald du dich etwas bewegst. Schau dich um, welchen Kerl möchtest Du am meisten reizen."
    
    Das Chinesische Restaurant hatte ausschließlich Büfett. Folglich musste ich immer wieder mal vom Platz zum Büffet gehen. Ja ich spürte die Blicke, ja sie waren abwerten, begierig und geil. Tatsächlich machten sie mich selbst wirklich an. Immer leichter provozierte ich, lächelte die Menschen an, zeigte ich mich extra ihren Blicken. Verstärkend wirkte in jedem Fall mein Sexspielzeug. Mittlerweile war meine Fotze wirklich nass, so dass ich die Muskeln wirklich gut anspannte, um sicher zu gehen, dass ich die Kugel nicht verlöre. Ja und Jutta hatte recht, ...
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